Der neue GoldSparplan von pro aurum
Geldsparen macht aufgrund der hohen Inflation, der ultralockeren Geldpolitik und potenzieller Strafzinsen derzeit wenig Sinn. Mit dem neuen GoldSparplan der pro aurum Tresorgold GmbH eröffnet sich Privatanlegern zum einen eine sinnvolle Alternative zu Geld und zum anderen eine interessante Altersvorsorge.
GoldSparplan als potenzieller Problemlöser
Zusammen mit dem Edelmetallhandelshaus Ophirum hat die pro aurum GmbH das oben genannte Joint-Venture-Unternehmen gegründet, an dem beide Partner zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der Geschäftszweck dieser Gesellschaft besteht im Vermarkten und Verwalten individueller Goldsparpläne für private und institutionelle Investoren. Folgende Aspekte standen dabei ganz klar im Vordergrund: Transparenz, Flexibilität und Sicherheit. Mit dem GoldSparplan können auf Sicherheit bedachte Anleger Probleme wie Inflation, Altersvorsorge, sowie Schulden- und Geldmengenexplosion offensiv angehen.
Der neue GoldSparplan von pro aurum Tresorgold zeichnet sich gegenüber diversen Konkurrenzprodukten durch einige Besonderheiten aus. In einem Produkttest der Zeitschrift „Focus Money“ wurde der Newcomer unter den Goldsparplänen im Juni mit der Bestnote „Sehr Gut“ ausgezeichnet – und das in allen vier Teilkategorien.
Weil man bereits ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro unseren GoldSparplan abschließen kann, bietet er sich auch für junge Menschen ohne größere Kapitalrücklagen an. Und dies ist nicht ausschließlich auf den damit verbundenen Vorteil des Cost-Average-Effekts zurückzuführen. Nur zur Erinnerung: In der Fondsbranche erwies sich in den vergangenen Jahrzehnten vor allem dieser Vorteil als wichtiger Erfolgsfaktor bei Fondssparplänen – sowohl für die Anbieter als auch für die Anleger. Weil bei regelmäßigen Raten in Zeiten hoher Goldpreise weniger und in Zeiten niedriger Goldpreise mehr des gelben Edelmetalls erworben wird, führt dies zu einem Glätten der Einstiegskurse und löst dadurch das bei jedem Investment grundsätzlich vorhandene Timingproblem.
Besonderheiten steigern den Nutzwert
Weil bereits mit dem ersten Sparbeitrag Geld in Gold getauscht wird, entfällt das bei anderen Goldsparplänen lästige Warten, bis ein bestimmtes Goldprodukt gekauft werden kann. Der GoldSparplan von pro aurum Tresorgold ermöglicht nämlich den Erwerb von sogenanntem Bruchanteilsgold. Sobald ein Sparziel erreicht wird, gelangt der Goldsparer in den Besitz des jeweiligen Goldprodukts. Danach wird das nächste Exemplar angespart. Durch sogenannte Einmalanlagen in beliebiger Höhe, die jederzeit möglich sind, kann man den Goldkauf erheblich beschleunigen. Und sollte einmal die Notwendigkeit bestehen, die monatliche Sparrate zu reduzieren oder für eine gewisse Zeit auszusetzen, wäre dies ebenfalls möglich. Und wer – aus welchen Gründen auch immer – sein Goldvermögen verkaufen möchte, kann dies jederzeit tun. Da der Sparplan keine Haltefristen vorsieht, kann ein Verkauf auch vor Erreichen des Sparziels durchgeführt werden.
Seit vielen Jahren herrscht an den Finanzmärkten ein akuter Anlagenotstand, weil die Zinsen durch die Geldpolitik der Notenbanken künstlich niedrig gehalten werden. Geldsparen sowie traditionelle Kapitallebensversicherungen wurden dadurch unrentabel. Um die Inflation zu übertreffen, sind Anleger gezwungen, Risiken einzugehen, und weichen deshalb in andere Anlageklassen wie zum Beispiel Immobilien, Aktien, Kryptowährungen oder Edelmetalle aus. Heutzutage stellt die Gemeinschaftswährung Euro bei vielen Bundesbürger ein regelrechtes Klumpenrisiko dar, schließlich werden Gehalt, Rentenansprüche, Versicherungen sowie etwaige Liquiditätsreserven in Form von Bargeld und Einlagen in Euro bemessen. Bei ehrlicher Betrachtung sollte man sich jedoch eingestehen, dass der Euro als Wertaufbewahrungsmittel seit Längerem nicht mehr funktioniert und er sich nur noch als Tauschmittel bzw. Recheneinheit eignet. Gold überzeugt hingegen vor allem durch seine Wertspeicherfunktion – und dies bereits seit vielen Generationen.
Diese Kosten fallen beim GoldSparplan an
Unter www.proaurum-tresorgold.de kann man den GoldSparplan online abschließen und konfigurieren. Folgende Produkte können derzeit angespart werden: zwei Heraeus-Goldbarren (eine Feinunze sowie 100 Gramm) sowie die „weltberühmten“ goldenen Unzenmünzen aus Südafrika (Krügerrand), Österreich (Wiener Philharmoniker), Kanada (Maple Leaf) und Australien (Känguru). Bei jedem GoldSparplan fallen für dessen Verwaltung und für das sichere Verwahren der Goldbestände in Hochsicherheitstresoren Gebühren an, die sich auf 0,75 Prozent p. a. des durchschnittlichen Depotwerts belaufen. Eine Mindestgebühr von 5,90 Euro pro Quartal führt dazu, dass ab einem durchschnittlichen Depotwert von ungefähr 3.146 Euro diese Mindestgebühr überschritten und somit der entsprechend höhere Wert in Rechnung gestellt wird. Wird eine Auslieferung bereits erworbener Goldmünzen bzw. -barren gewünscht, fallen Logistikgebühren an.
Wichtig zu wissen: Verwahrt man das Gold danach in den eigenen vier Wänden, würde man es einem Totalverlustrisiko durch Wohnungseinbruch, Wohnungsbrand, Raub oder Diebstahl aussetzen und die Schutzwirkung könnte sich schlimmstenfalls auf einen Schlag in Luft auflösen. Außerdem kann man unter steuerlichen Aspekten dem GoldSparplan gegenüber einem Fondssparplan einen gewichtigen Vorteil attestieren. Nach einer Haltedauer von über einem Jahr dürfen nämlich etwaige Kursgewinne steuerfrei vereinnahmt werden. Als potenziell steuerfreie Altersvorsorge genießt der GoldSparplan in der deutschen Finanzlandschaft somit absoluten Seltenheitswert.
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