Börsentage in Dresden und Frankfurt: Erfolgreiches Comeback der Finanzmessen nach Corona
Eine lange Schlange mit vielen wartenden Besucher am Eingang – so hatten es sich die Aussteller bei den Börsentagen, die zu Beginn des Jahres in Dresden und Frankfurt stattgefunden hatten, gewünscht. Doch dass beide Veranstaltungen zu Erfolgen würden, war keine ausgemachte Sache, immerhin mussten die Börsentage wegen der Corona-Pandemie pausieren. Doch offenbar ist das Interesse an persönlichen Begegnungen und am intensiven Austausch vor Ort in der Corona-Zwangspause nur noch stärker gewachsen – und der Andrang bei den Börsentagen in Dresden und Frankfurt war gewaltig.
Es habe sich fast „wie in alten Zeiten“ angefühlt – so lautet das Fazit von Martin Pfleger, Leiter der pro aurum Niederlassung in Dresden. Denn endlich konnten Aussteller und Besucher wieder ohne Maske an dem Messestand von pro aurum in den regen Austausch gehen. „Auch viele der Referenten wurden umringt und zur aktuellen Börsenlage und den weiteren Aussichten befragt“, berichtet Martin Pfleger. pro aurum ist inzwischen Stammgast auf dem Dresdner Börsentag und konnte auch in diesem Jahr mit vielen Stammkunden ins Gespräch kommen sowie Neukunden begrüßen – inklusive persönlicher Einladung in die Niederlassung am Postplatz 1 in Dresden. Dank der Unterstützung durch Kollegen aus den pro aurum Lokationen in Berlin und München war die Messeteilnahme beim Börsentag in Dresden ein voller Erfolg.
Ähnlich lautet das Fazit zum Börsentag in Frankfurt: „Mit rund 2.000 Besuchern war die Veranstaltung nahezu auf dem Niveau von 2020“, resümieren die Messeveranstalter. Besonders auffällig war aus ihrer Sicht, dass auch viele junge Finanzinteressierte vor Ort waren. Die Veranstalter hatten fünf parallele Vortragsbereiche eingerichtet, um den Besuchern das geballte Fachwissen von Marktexperten aus allen relevanten Themenbereichen zu bieten. Mit von der Partie waren renommierte Experten wie Robert Halver, Carola Ferstl oder Heiko Thieme.
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