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Home›Top News›Der Staat sollte die Jugendarbeit im Sport stärker fördern

Der Staat sollte die Jugendarbeit im Sport stärker fördern

By BS
11. März 2022
584
0

Rechtsanwalt Prof. Christoph Schickhardt hat mit seinen 67 Jahren viel Zeit auf Sportplätzen und in Gerichtssälen verbracht. Mit ihm sprachen wir über Kommerz und Politik im Sport sowie über sein bisheriges Berufsleben.

 

Ihre Anwaltskanzlei hat sich auf Sport- und Entertainmentrecht spezialisiert. Was gab den Ausschlag dafür, sich auf diese hochinteressante und zugleich hochkomplexe Nische zu konzentrieren?

Ja, das stimmt: Mit diesen extrem spannenden Bereichen des Rechts beschäftige ich mich mittlerweile seit fast vierzig Jahren. Dazu gekommen bin ich über meine Ausbildung noch während des Abiturs und unmittelbar danach als junger Mann im Bereich des Sportjournalismus. Ich war ein begeisterter „rasender“ Reporter und habe in Stuttgart eine sehr qualifizierte und für das Leben lehrreiche Ausbildung absolviert. Viele meiner damaligen Kollegen sind später sehr berühmte Journalisten bei den führenden Medienhäusern in Deutschland geworden. Ich habe mich dann für den Weg des Rechtsanwalts entschieden und es kamen, ohne dass dies so richtig geplant war, aufgrund dieses sportlichen Bezugs ganz schnell viele Sportler und Fußballclubs auf mich zu. Dr. Rauball von Borussia Dortmund und ich waren damals die Einzigen in Deutschland, die sich um diesen Bereich überhaupt gekümmert haben.

 

Seit Jahren gelten Sie als „Urgestein“ in der Branche – dürfen Sie für uns ausgewählte Vereine, Stars bzw. VIPs erwähnen, die Sie als Mandanten betreuen?

Ja, darüber können wir sprechen, insbesondere weil viele dieser Mandate in der Öffentlichkeit und in den Medien bereits bekannt sind. Seit vielen Jahren vertreten wir mehrere Bundesligaclubs, manche seit Jahrzehnten, was im schnelllebigen Fußballgeschäft relativ ungewöhnlich ist. Hierbei handelt es sich u. a.um Hertha BSC Berlin, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, SC Freiburg, RB Leipzig, FC Augsburg und VfL Wolfsburg. Daneben haben wir eine wirklich exklusive und feine Auswahl an Mandaten im Bereich der bekanntesten Trainer wie z. B. Joachim Löw, Hansi Flick und Armin Veh, die wir auch bezüglich Marketings und Sponsoren und in anderen Bereichen betreuen. Zeitweise hatten wir auch die Interessen berühmter Profiboxer wie Arthur Abraham, Luan Krasniqi, Regina Halmich und den Startrainer Ulli Wegner vertreten. Im Showbiz gehören u. a. Uschi Glas, Richy Müller, Andrea Berg, Vanessa Mai und Cro zum Kreis unserer Mandanten.

 

In den vergangenen Monaten gab es heiße Diskussionen um die Ausrichtung von sportlichen Großereignissen in Ländern, die zu Menschenrechten – gelinde gesagt – kein sonderlich inniges Verhältnis pflegen. Glauben Sie, dass Politik in Zukunft wieder in den Hintergrund rückt und dem Sport verstärkt das Feld überlassen wird?

Natürlich ist mit der Ukraine-Krise diese Diskussion noch weiter in den Vordergrund gerückt. Sport ist Politik, da müssen wir einfach ehrlich sein. Ich sehe die Tendenz sehr kritisch, dass die größten Sportereignisse der Welt überwiegend von Mächten ausgerichtet werden, die damit vielfältige wirtschaftliche und politische Interessen verbinden. Das tut dem Sport nicht gut. Sportler sollten dieser Art von Politik keine attraktive und scheinbar „harmlose“ Bühne bieten. Im Moment scheint es aber so, dass nur diese Länder bereit sind – eben wegen ihrer Interessen – Geldbeträge in die Hand zu nehmen, die notwendig sind, um so etwas auf die Beine zu stellen. Mir wäre es lieber, wenn Olympische Spiele und Fußball-Weltmeisterschaften wieder bei uns in Deutschland, bei unseren europäischen Nachbarn oder auch in kleineren Ländern wie der Schweiz, Österreich oder Portugal stattfinden würden. Im Moment geht leider die Tendenz dahin, dass der Kommerz komplett gewinnt und der Sport teilweise wie ein lästiges Anhängsel wirkt. Optimistisch bin ich diesbezüglich nicht.

 

An welches Urteil während Ihres Berufslebens erinnern Sie sich besonders gern? Nicht unbedingt, weil Ihre Kanzlei als Sieger den Gerichtssaal verlassen hat, sondern eher, weil Sie dadurch eine bestimmte Fehlentwicklung verhindert oder den Sport an sich vor Schaden bewahrt haben.

Natürlich erinnert man sich an Siege immer am liebsten. Da muss man einfach ehrlich sein. Dazu gehören zweifelsfrei die Rettung der Lizenzen von Eintracht Frankfurt und Hertha BSC, da ein Bundesligaclub ohne Lizenz sofort insolvent ist. Das waren natürlich richtig spektakuläre und „wilde“ Auseinandersetzungen. Stolz bin ich aber auch darauf, einen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass die von uns vertretenen Boxer endlich die Gage verdient haben, die ihren enormen Anstrengungen und Risiken entsprachen, und sich nicht mehr die Veranstalter allein alles in die Tasche stecken konnten. Hier waren zwei Dinge gefragt: „Stehvermögen“ und „Nehmer-Qualitäten“. Richtig Freude hatte ich auch an den großen Auseinandersetzungen an der Seite des FC Bayern München. Es war einfach toll, mit Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß an einer Seite zu kämpfen. Es gibt aber auch viele kleine Siege, die einem in Erinnerung bleiben, die aber nie an die Öffentlichkeit gelangt sind. Aber machen wir uns nichts vor: Ein so langes Anwaltsleben auf diesem hohen Niveau ist nicht nur von Siegen geprägt – Niederlagen gehören dazu und haben mich auch empfindlich getroffen. Wer als Anwalt keine Niederlagen zugibt, hat entweder keine großen Fälle oder er lügt.

 

Viele Menschen betrachten Sport als schönste Nebensache der Welt. Wo haben Sie unter rechtlichen Gesichtspunkten die größten Sorgen, dass dies auf lange Sicht möglicherweise nicht mehr der Fall sein wird?

Wir müssen einfach der völligen Kommerzialisierung des Sports ins Auge sehen und das wird sich auch nicht mehr ändern. Ohne TV-Erlöse und Sponsoren geht nichts mehr. Die Zuschauer im Stadion bilden nicht die Haupteinnahmequelle, obwohl sie die direkten und wichtigsten Kunden sind, um überhaupt das Ereignis auf die Beine zu stellen. Ohne begeisterte Fans und deren tolle Stimmung gäbe es kein Stadionerlebnis, über das berichtet würde und das somit für Sponsoren und TV interessant wäre. Da alle in dem Geschäft den Sport als Beruf haben, verbietet sich leider heute das großartige Bonmot vom Fußballsport als schönster Nebensache der Welt. Die Kommerzialisierung ist im Übrigen durchgängig: Der FC St. Pauli ist genauso durchkommerzialisiert wie Bayern München. Manche Clubs schaffen es aber, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, bei ihnen sei die Welt noch in Ordnung und die Zuschauer in der Kurve oder das einfache Mitglied würden die Geschicke bestimmen. Der Trick dabei: Auch dieser Eindruck wird dann gleich wieder vermarktet. Leider sind im großen Sport heute viel Marketing und Berechnung dabei, man kann es auch Populismus nennen. Die wahren Hintergründe würden viele Fans und TV-Zuschauer wohl eher erschrecken.

 

Haben Sie eine persönliche Anekdote für unsere Leser parat, welche die enorme Bedeutung oder den großen Nutzen von Sport für die Allgemeinheit belegt?

Ja, absolut: Der Fußballsport hat für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland eine herausragende und positive gesellschaftliche Bedeutung. Der WM-Sieg 1954 in Bern hat uns bspw. zurück in die Weltgemeinschaft geführt, nicht mehr großkotzig, sondern mit Fritz Walter und Sepp Herberger an der Spitze plötzlich bescheiden und sympathisch. Uwe Seeler hat mit seinem Auftreten beim berühmten „dritten Tor“ in Wembley 1966 bei der WM in England im Mutterland der Fairness Maßstäbe gesetzt und das Ansehen und den Ruf von Deutschland verbessert. Die großartige WM in Deutschland 2006 hat schließlich ein modernes, weltoffenes und freundliches Gesicht unseres Landes in die ganze Welt getragen und einen unschätzbaren Imagegewinn dargestellt. Das sympathische Auftreten der deutschen Fußballnationalmannschaft unter Jürgen Klinsmann, Jogi Löw, Oliver Bierhoff, Hansi Flick – auch bei großen Erfolgen wie dem WM-Sieg in Brasilien 2014 – macht die deutsche Fußballnationalmannschaft zu einem guten Botschafter Deutschlands. Ich selbst und meine Generation haben das unglaubliche Glück, dieses seit fast 70 Jahren in diesem friedlichen Umfeld erleben zu dürfen – wie fragil das Ganze ist, merken wir mittlerweile.

 

Für welche Sportart und warum schlägt Ihr Herz ungeachtet aller Diskussionen am stärksten?

Natürlich gibt es nach so langen Jahren viele persönliche Freundschaften und Verbindungen. Mein Herz schlägt meistens für den Verein, den Trainer und die Persönlichkeit, die gerade in den größten Schwierigkeiten sind. Im Triumph und Erfolg ist vieles ein Selbstläufer. Mein Herz gehört dem Jugendsport und den vielen ehrenamtlichen Helfern in so vielen Sportarten in Deutschland. Hier wird großartige gesellschaftliche Arbeit geleistet, gerade in einem Alter, das für die Kinder und Jugendlichen die wichtigste Entwicklungsphase darstellt. Einen intakten Verein, eine Mannschaft aus Freunden und das Kennenlernen von Sieg und Niederlage sowie Leistungsbereitschaft und Teambildung lernt man dort am besten. Der Staat sollte die Jugendarbeit im Sport stärker fördern und unterstützen. Jeder ehrenamtliche Trainer irgendwo in der E-Jugend auf dem Dorf ist für mich ein Held.

 

Zum Schluss noch eine ganz private Frage: Wie halten Sie es persönlich mit der Vermögensanlage?

Eine schwierige Frage. Ich bin sehr konservativ. Kein mutiger Unternehmer. Und als richtiger Schwabe ist das eigene Häuschen am wichtigsten. Ansonsten vertraue ich voll und ganz dem seit vielen Jahren klugen und umsichtigen Rat meines Freundes Mirko Schmidt (Gründer von pro aurum, Anmerkung der Redaktion). Da ist man immer auf der sicheren Seite.

 


Bildquelle: Prof. Christoph Schickhardt

 

 

TagsAnwaltProf. Christoph SchickhardtSport
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