Edelmetalldepot und Zollfreilager: Berliner Goldbesitzer entdecken Lager-Alternativen
Das Jahr 2019 endete mit einem regelrechten Ansturm auf physische Edelmetalle, ausgelöst durch die Absenkung der Bargeldgrenze. Auch im neuen Jahr haben die Mitarbeiter von pro aurum in Berlin alle Hände voll zu tun: Neben Münzen und Barren stehen jedoch verstärkt die sonstigen Dienstleistungen von pro aurum im Mittelpunkt – allen voran die Lagermöglichkeiten: „Alle Schließfächer in Berlin sind restlos ausgebucht. Zwischenzeitlich mussten wir sogar die Warteliste stoppen, da uns einfach zu viele Anfragen erreichen“, berichtet Heiko Ganß, Leiter der Niederlassung in Berlin.
Weil derzeit in Berlin keine freien Fächer verfügbar sind, gewinnen die alternativen Lagerdienstleistungen von pro aurum in der Hauptstadt an Bedeutung: Mit dem Edelmetalldepot und dem Zollfreilager hat pro aurum gleich zwei Alternativen im Portfolio, welche den internetgestützten Edelmetallhandel so einfach wie nie zuvor gestalten: An- und Verkäufe sind über proaurum.de von jedem Ort der Welt möglich. Die Ware wird entweder im Edelmetalldepot bei pro aurum in München oder im Zollfreilager vor den Toren von Zürich gelagert. Es wird bei beiden Dienstleistungen lediglich eine geringe jährliche Gebühr fällig – mit dieser ist die sichere Lagerung in einem Hochsicherheitstresor bei pro aurum abgegolten. Kunden müssen also keine eigene Lösung für die sichere Lagerung ihrer Schätze finden.
Nicht anonym, aber trotzdem sicher
Dass sowohl das Edelmetalldepot als auch das Zollfreilager zum Jahreswechsel sprunghaft an Bedeutung gewonnen haben, versteht Filialleiter Heiko Ganß als langfristigen Trend: „Hier scheint sich unsere Vermutung zu bestätigen, dass viele Kunden die Anonymität zurückstellen und sich stattdessen lieber für eine sichere und bequeme Lagermöglichkeit entscheiden.“ Bei der Datensicherheit genießt pro aurum als etablierter und renommierter Edelmetallhändler ein großes Vertrauen – und es gibt im Hinblick auf die Sicherheit gute Gründe, seine Edelmetalle außerhalb des Bankensystems zu lagern.
Seit Jahresbeginn haben sich in Berlin bereits zahlreiche neue Kunden für das Edelmetalldepot oder das Zollfreilager entschieden. Hinter den Kulissen arbeitet das Team von pro aurum an neuen Möglichkeiten, die Kapazitäten zu erweitern: 150 weitere Schließfächer sollen noch in diesem Jahr vermietet werden, Fertigstellung sollte im Laufe des zweiten Halbjahres sein.
Wohnungseinbrüche stehen an der Tagesordnung
Die meisten Edelmetallbesitzer bevorzugen es weiterhin, ihre Ware eigenhändig in einem sicheren Wertlager zu deponieren. Dass die eigenen vier Wände keine sichere Alternative sind, macht die hohe Zahl an Wohnungseinbrüchen deutlich. Gerade in einer anonymen Großstadt wie Berlin gehören Münzen und Barren nicht unters Kopfkissen oder hinter den Kühlschrank, sondern in ein Hochsicherheitslager – und dieses bietet pro aurum seit vielen Jahren erfolgreich an.
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