Edelmetalle sicher lagern: Zusätzliche Kapazitäten in Bad Homburg
In den vergangenen Monaten gab es kaum einen Anleger, der sein Edelmetall verkaufen wollte – die überwältigende Mehrheit der Investoren stand auf der Käuferseite und baute die eigenen Edelmetallbestände aus. Während der Krisenschutz mit Gold und Silber auch künftig oberste Priorität hat, gerät inzwischen auch wieder die sichere Lagerung von Edelmetallen in den Fokus der Anleger. Hoch im Kurs steht für die meisten Gold-Fans dabei ein Schließfach außerhalb des Bankensystems.
Bei pro aurum in Bad Homburg waren deshalb insbesondere die kleinen Schließfächer restlos vermietet. In den vergangenen Monaten hat das Team daher eine Kraftanstregung unternommen und die Tresoranlage mit fachkundiger Beratung erweitern lassen. Inzwischen steht ein zusätzlicher Tresor zur Verfügung – und damit sind auch wieder die beliebten Fächer mit einer Höhe von 5 Zentimeter erhältlich. Wer etwas mehr Platz benötigt, kann gegen einen geringen Aufpreis ein Fach mit einer Höhe von 7,5 oder 10 Zentimetern bekommen.
Parallel zur Einweihung der erweiterten Schließfachanlage ist pro aurum in Bad Homburg nun wieder mit der Filiale für seine Kunden da. Der Vertragsabschluss eines Schließfaches ist vor Ort jederzeit möglich und auch der Zugriff auf das Schließfach kann jederzeit erfolgen – wahlweise mit Termin oder ohne. Erfahrungsgemäß fallen derzeit keine großen Wartezeiten an. In der Filiale von pro aurum in Bad Homburg gelten zwar strenge Hygiene- und Abstandsvorschriften, doch die Mitarbeiter haben das Möglichste getan, um den Aufenthalt für die Kunden so angenehm wie möglich zu gestalten.
Glücklicherweise ist inzwischen auch wieder eine gute Auswahl der wichtigsten Anlageprodukte in Gold und Silber bei pro aurum in Bad Homburg erhältlich. Neben den klassischen Anlageprodukten wie die Goldmünzen und Goldbarren zu einer Unze oder 100 Gramm stehen auch Silbermünzen hoch im Kurs, denn viele Anleger wollen den starken Preisrückgang bei Silber zum Ausbau ihrer Bestände nutzen. Und bei vielen Investoren besteht die Sorge, dass der Edelmetallhandel früher oder später wieder eingeschränkt wird, wenn die nächste Corona-Welle auf Deutschland zurollt.
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