Vortrag: Einblick in die Mechanismen unseres Finanzsystems
Dresden: Erleben Sie am 26. Oktober eine schonungslose Analyse!
Aufgeblähte Finanzmärkte, steigende Verschuldungen, Währungsturbulenzen und zunehmende Vermögensungleichheiten – manche Ökonomen und auch Goldfreunde gehen davon aus, dass all diese Schieflagen letztlich zu einem großen Ereignis führen werden: zu einer Währungsreform. Doch ist eine Währungsreform wirklich die einzige Lösung für all diese Schieflagen? Welche Währungen müssten dann reformiert werden? Und wie könnte solch eine Reform konkret ablaufen?
Über all diese Dinge wird Waldemar Meyer am 26. Oktober im Dorint Hotel in Dresden sachkundig referieren. Der langjährige pro aurum Mitarbeiter ist zugleich Vorstandsvorsitzender der Branchenvereinigung Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V. Meyer kann auf eine langjährige Laufbahn bei einer pan-europäischen Großbank zurückblicken, die ihm nach eigenen Worten “einen erstaunlichen, aber auch erschreckenden Einblick in die Mechanismen unseres Finanzsystems” gegeben haben. Der erfahrene Vortragsredner hat in zahllosen Vorträgen bereits seit 1999 vor dem Ausbruch der Finanzkrise gewarnt.
Der Journalist Jost Ahlmann schrieb 2011 über Waldemar Meyer: “Meyers Vorträge sind kein Spaziergang. Er irritiert sein Publikum. Er schockiert. Er provoziert. Er polarisiert. Wirft Fragen auf. Fordert von seinen Zuhörern volle Konzentration. Und noch während diese nach Fassung ringen, das Gehörte mühsam zu verdauen versuchen, schwenkt Meyer mitten im Vortrag um: Er führt die Puzzleteile zusammen. Er verbindet. Kaum ein Vortragsredner kann so gut erklären. Kaum einer verfügt über solch eine emotionale und intellektuelle Wucht. Keine reißerischen Finanz-Platitüden – wer „das Übliche“ sucht, wird bei Meyer bitter enttäuscht.”
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© Gabriele Di Stefano