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Allgemein
Home›Allgemein›Goldpreis: Das war 2015

Goldpreis: Das war 2015

By servicedesk@proaurum.de
7. Juni 2015
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Die diesjährige Bilanz des Goldpreises muss differenziert betrachtet werden: Während das gelbe Edelmetall auf Dollarbasis bis kurz vor Weihnachten 8,4 Prozent an Wert verloren hat, konnte es in Euro gerechnet ein marginales Plus in Höhe von 0,1 Prozent ausweisen. Verglichen mit dem Deutschen Aktienindex (+8,2 Prozent) hatte es allerdings ganz klar das Nachsehen.

Licht und Schatten in diesem Jahr

2015 war mit Blick auf den Goldpreis bislang alles andere als langweilig. Mit einem fulminanten Jahresstart kletterte das gelbe Edelmetall bereits im Januar in der Spitze auf über 1.306 Dollar und markierte damit den höchsten Stand seit fünf Monaten. Damals wurde Gold seinem Ruf als Krisenwährung noch gerecht. Das Ende der Koppelung des Schweizer Franken an den Euro sowie die Sorgen um die Zukunft Griechenlands und der Ukraine waren für die anfängliche Fluchtbewegung maßgeblich verantwortlich. Doch der Glanz von Gold verblasste relativ schnell. Nach und nach verloren diese Einflussfaktoren an Bedeutung. Mittlerweile scheint sich der Goldpreis in US-Dollar selbst in der Krise zu befinden – schließlich markierte er am 17. Dezember den tiefsten Stand seit über sechs Jahren.

Für die miserable Performance im weiteren Jahresverlauf waren im Wesentlichen drei Entwicklungen verantwortlich: die freundliche Tendenz an den internationalen Aktienmärkten, die Diskussion um eine noch in diesem Jahr bevorstehende US-Zinswende und die damit einhergehende Stärke des US-Dollars. Ronald-Peter Stöferle, Partner und Fondsmanager bei der Liechtensteiner Investmentgesellschaft Incrementum AG, gilt seit Jahren als „Goldexperte par excellence“ und macht sich trotz dieser Negativeinflüsse  derzeit keine allzu großen Sorgen um den Goldpreis. Er meint: „So richtig negativ hat sich der Goldpreis eigentlich nur auf Dollarbasis entwickelt. In den meisten anderen Währungen – und hier vor allem im Euro – schaut es eigentlich ganz positiv aus. Ich gehe davon aus, dass in den kommenden Wochen aufgrund des Basiseffekts mit einer anziehenden Inflation zu rechnen ist, und dies könnte sich als Rückenwind für Gold erweisen.“

Die wichtigsten Notenbanken der Welt haben aufgrund der enormen Verschuldung im Staats- und Unternehmenssektor ein starkes Interesse an einer höheren Inflation. Ihr Wunschziel liegt im Bereich von zwei Prozent. Doch trotz der bevorstehenden Weihnachtszeit dürfte jedem Anleger klar sein: Das Leben ist kein Wunschkonzert. Ob die Teuerung in Zukunft auf diesen Wunschwert zusteuern und dann dort verharren wird, bleibt abzuwarten und darf durchaus bezweifelt werden. In der Kapitalmarkttheorie gilt eine relativ hohe Geldentwertung – und dabei handelt es sich bei der Inflation nun einmal – in der Regel als Kaufargument für den Vermögensschutz Gold. Derzeit gibt es lediglich eine Vermögensinflation, die sich noch nicht auf die Konsumentenpreise niedergeschlagen hat.

Massive Kapitalabflüsse im ETF-Sektor

Bei Goldinvestments in Millionenhöhe greifen viele Anleger aus Kostengründen gerne auf physisch besichertes Papiergold zurück. So belief sich zum Beispiel die gehaltene Goldmenge des weltgrößten Gold-ETFs SPDR Gold Shares im Dezember auf 648,92 Tonnen, was einem Marktwert von über 22 Milliarden Dollar entsprach. Noch zum Jahreswechsel waren in dem Goldprodukt mehr als 709 Tonnen im Wert von 27,4 Milliarden Dollar gebunkert. Noch deutlicher kommt die in diesem Sektor zu beobachtende „Abneigung gegenüber Gold“ zum Ausdruck, wenn man sich vor Augen führt, dass der ETF noch vor drei Jahren mehr als 1.353 Tonnen bzw. 74 Milliarden Dollar schwer war. Dass sich ein solch enormer „Aderlass“ negativ auf den Goldpreis auswirken muss, sollte keine große Überraschung darstellen.

Terminbörse generiert Verkaufsdruck

Erheblicher Verkaufsdruck kam aber auch von der wichtigsten Terminbörse für Gold-Futures, der COMEX. Die US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) informiert im wöchentlichen Rhythmus über die long bzw. short positionierten Gold-Futures von kommerziellen Branchenangehörigen (Commercials), Großspekulanten (Non-Commercials) und Kleinspekulanten (Non-Reportables). Erheblichen Verkaufsdruck generierten in diesem Jahr vor allem große Spekulanten, die in erster Linie an aufwärts oder abwärts gerichteten Trends verdienen wollen und für ihre Wetten viel Kapital in die Hand nehmen.

Seit dem Jahreswechsel hat sie ihre Long-Seite massiv reduziert und zugleich ihr Short-Exposure deutlich ausgebaut. Dadurch reduzierte sich deren Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) bis zum 15. Dezember von 115.837 Futures auf 13.656 Kontrakte. Dies entspricht einem Rückgang von über 88 Prozent, macht aber Hoffnung, dass nunmehr das Schlimmste überstanden sein könnte. In der Vergangenheit löste nämlich ein relativ schwacher Optimismus dieser Marktakteure des Öfteren einen Trendwechsel oder zumindest eine deutliche Gegenbewegung nach oben aus. Weil Gold-Futures im Wesentlichen aus Zahlungs- und Lieferversprechen bestehen, eignen sie sich als echter Krisenschutz allerdings nicht. Ein Blick auf die Lagerbestände genügt, um zu erkennen, dass der an der Terminbörse bewegten Goldmenge lediglich ein Bruchteil registrierter Goldbarren hinterlegt ist. Im Dezember repräsentierte die Anzahl offener Kontrakte eine Goldmenge von über 39 Millionen Feinunzen. Die Zahl der registrierten Goldbestände belief sich zugleich auf weniger als 195.000 Feinunzen. Ein solch krasses Missverhältnis lässt nur einen Schluss zu: Wirksamer Krisenschutz kann nur Gold in physischer Form bieten.

Physisches Gold 2015 keineswegs „out“

Der physische Goldhandel entwickelte sich global wie national nicht schlecht. So taxierte der World Gold Council für die ersten neun Monate 2015 bei Goldmünzen und -barren die weltweite Nachfrage auf 748,6 Tonnen. Damit wurde der vergleichbare Vorjahreswert in Höhe von 740,9 Tonnen leicht übertroffen. Robert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, durfte sich trotz oder möglicherweise gerade wegen des sinkenden Goldpreises über deutlich üppigere Wachstumsraten freuen. Er zog Anfang November eine relativ zufriedenstellende Bilanz und konstatierte: „In den ersten elf Monaten entwickelten sich die Umsätze bei pro aurum angesichts von Zuwachsraten um 20 Prozent p.a. recht ordentlich.“ Zugleich wies der erfahrene Edelmetallexperte auf folgende Besonderheit beim physischen Edelmetallhandel hin und stellte klar: „Für einen Edelmetallhändler kommt es nicht darauf an, ob die Preise fallen oder steigen. Hierfür sind unsere Bestände ja kursgesichert. Wichtig ist Action am Markt – das heißt starke Kursschwankungen. Eine hohe Volatilität übt immer Anreize auf Anleger aus, Positionen an physischem Gold auf- oder abzubauen.“ Und arm an Action und Gesprächsstoff war der Goldhandel im Jahr 2015 wahrlich nicht.

Bildrechte: iStock.com/ipopba
(iStock-1150197769)

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