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Home›Edelmetalle›Gold›Goldpreis konnte auch ohne echten Aktien-Crash stärker glänzen als in den Monaten zuvor

Goldpreis konnte auch ohne echten Aktien-Crash stärker glänzen als in den Monaten zuvor

By BS
1. November 2018
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Von Robert Hartmann, Mit-Gründer von pro aurum

Der „goldene Oktober“ wird unter Anlegern häufig auch als „Crash-Monat“ bezeichnet. In den vergangenen Wochen konnte der Goldpreis auch ohne echten Crash stärker glänzen als in den Monaten zuvor.

Markanter Stimmungswechsel vollzogen

Die markante Kursschwäche bei DAX, Dow & Co. hat das Interesse an Gold kräftig ansteigen lassen. Selbst US-Anleger, die in diesem Jahr vor allem auf die Anlageklasse „Aktien“ gesetzt haben, scheinen etwas vorsichtiger zu werden. Erkennbar wird dies zum Beispiel durch die markanten Kapitalzuflüsse beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares. Dessen gehaltene Goldmenge hat sich nämlich seit dem am 5. Oktober bei 730,17 Tonnen registrierten Jahrestief mittlerweile auf 754,06 Tonnen (Stand: 31.10.2018) erholt. Den ganz großen Stimmungsumschwung gab es aber von der Terminbörse zu vermelden. Einmal pro Woche veröffentlicht die US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) auf Basis der Daten vom Dienstag die aktuelle Stimmungslage der unterschiedlichen Gruppen von Marktakteuren. Dieser sogenannte Commitments of Traders-Report wies für den 9. Oktober bei großen Terminspekulanten (Non-Commercials) die schlechteste Stimmung April 2001 aus. Doch diese Netto-Short-Position (Pessimismus überwiegt) in Höhe von minus 38.200 Futures hat sich in eine Netto-Long-Position (Optimismus überwiegt) von plus 29.400 Kontrakte (Stand: 23.10.2018) verwandelt. Damit haben die Spekulanten in nur zwei Wochen rund 6,76 Mio. Unzen oder umgerechnet 210 Tonnen Papiergold im Gegenwert von mehr als 7 Mrd. Euro gekauft. Das entspricht 8% der weltweiten jährlichen Goldproduktion!

Zurückzuführen war dies vor allem auf Short-Eindeckungen. Diese können einerseits freiwillig durch Gewinnmitnahmen oder gezwungenermaßen durch die Notwendigkeit zur Verlustbegrenzung oder gar durch Zwangsliquidierungen (wegen nicht erfolgter Nachschusspflichten) erfolgen. Experten sprechen dann von einem sogenannten „Short-Squeeze“. Das heißt: Pessimisten werden aus dem Markt „gedrückt“. Dieser Prozess könnte sich in den kommenden Wochen oder Monaten durchaus fortsetzen, schließlich übertrifft bei Großspekulanten die Zahl short positionierter Gold-Futures mit über 163.200 Kontrakten das Niveau von Ende Dezember um mehr als 140 Prozent.

Notenbanken mit anhaltenden Goldkäufen

Viele Notenbanken scheinen die diversen Warnungen bezüglich wachsender Finanzmarktrisiken ernst zu nehmen und über verstärkte Goldkäufe vorzusorgen. Anfang Oktober meldete sich zum Beispiel der Internationale Währungsfonds (IWF) zu Wort und mahnte in seinem quartalsweise erscheinenden Stabilitätsreport an, dass die durchschnittliche Staatsschulden-Quote weltweit auf aktuell 52 Prozent gestiegen sei. Vor der Finanzkrise lag dieser Wert bei lediglich 36 Prozent. Des Weiteren bemängelten die IWF-Analysten die Einbußen der Wachstumskraft und der Produktivität sowie die Verlagerung der Geldströme ins Internet (Stichwort „Fintech“), wodurch die Risiken steigen würden (Stichwort „Cyber-Kriminalität). Außerdem gelte es, eine wachsende Regulierungs-Unlust sowie das Zurückfahren der gesetzlichen Vorgaben bzw. der internationalen Zusammenarbeit zu vermeiden.

In Europa wurden im Oktober zwei Negativentwicklungen besonders intensiv diskutiert: die Schuldenpläne der italienischen Regierung und die Gefahr eines ungeordneten Brexit. Vor allem das Hochfahren der Neuverschuldung in Italien, wo der Schuldenstand bereits mehr als 130 Prozent des BIP ausmacht, wirft kein gutes Licht auf den Euro. Nachdem die polnische Zentralbank im Juli und August rund neun Tonnen Gold gekauft hat, folgte im Oktober die ungarische Notenbank diesem Beispiel. Sie hat durch Käufe von über 28 Tonnen ihre bisherigen Reserven auf nunmehr 31,5 Tonnen mehr als verzehnfacht. Auch Russland gibt seit Längerem Gold den Vorzug. So hat man sich im großen Stil von US-Staatsanleihen getrennt und massiv Gold gekauft. Allein im September stockten die Russen ihre Goldreserven um über 37 Tonnen auf. Dies stellte in diesem Jahr den stärksten Zuwachs dar. Man darf gespannt sein, ob der Dollar auf lange Sicht seine Rolle als Weltleitwährung behaupten kann. Nicht nur von US-Sanktionen betroffene Länder wollen ihre Abhängigkeit vom Dollar reduzieren, selbst in Europa mehren sich die kritischen Stimmen gegenüber dem Dollar.

Besonders interessant finde ich übrigens den Umstand, dass die Ungarn wegen der Brexit-Unsicherheiten ihr Gold von der Bank of England nach Budapest repatriiert haben. Global betrachtet, haben die Zentralbanken im laufenden Jahr 2018 bereits so viel Gold gekauft wie zuletzt vor sechs Jahren. Für mich stellen diese Käufe vor allem ein stabilisierendes Element dar, was die weitere Performance des gelben Edelmetalls angeht – mehr aber auch nicht. Ich gehe davon aus, dass die Papiergoldmärkte in New York und London bei der Preisfindung für Gold weiterhin klar im Vorteil sein werden. Das wird sich wohl erst ändern, wenn sich die globale Nachfrage nach physischem Gold über Wochen hinweg signifikant ansteigt, oder wenn es zu einem völlig unvorhersehbarem Ereignis – einem Black Swan – kommt. Wahrscheinlich wird sich die aktuell zu beobachtende Bodenbildungsphase bei den Edelmetallen aber noch eine Weile hinziehen, bevor es signifikant nach oben gehen kann.

Siechtum südafrikanischer Goldminen geht weiter

Die physische Goldnachfrage fiel in den vergangenen Monaten wenig robust aus und war für die Talfahrt des gelben Edelmetalls im laufenden Jahr sicherlich mitverantwortlich. Doch hier scheint sich die Lage angesichts wichtiger Feiertage in Asien und einer sich belebenden Nachfrage physisch besicherter Gold-ETFs leicht zu entspannen.  Nachdem der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares in den Monaten Mai bis September stets unter Kapitalabflüssen zu leiden hatte, nahm dessen gehaltene Goldmenge im Oktober kräftig zu (siehe oben).

Doch die südafrikanische Goldminenindustrie leidet seit Jahren unter dem sinkenden Goldpreis und stürzte vom ersten Platz der wichtigsten Goldförderer (2006) auf den siebten Platz (2017) ab. Zur Erinnerung: Das als Peak-Gold bekannte Fördermaximum wurde in Südafrika 1970 überschritten. Seither brach die geförderte Goldmenge von rund 1.000 auf lediglich 145 Tonnen ein. Dies liegt vor allem an der deutlich gesunkenen Wettbewerbsfähigkeit der kostenintensivem Untertageminen im Land am Kap. Peter Steenkamp, CEO von Harmony Gold, prognostiziert sogar das baldige Ende der südafrikanischen Goldminenbranche. Er geht davon aus, dass sich in zehn Jahren nur noch an fünf südafrikanischen Lagerstätten Gold abbauen lässt.

Ich bin allerdings davon überzeugt, dass es keinen globalen Peak-Gold geben wird. Natürlich werden die aktuell bekannten Lagerstätten über die nächsten Jahre hinweg auf aktuellem Preisniveau irgendwann unrentabel. Doch der Markt wird dem drohenden Defizit mit steigenden Preisen begegnen, sodass man gegenwärtig unrentable Minen in Zukunft wieder profitabel bewirtschaften kann.

Wachsendes Verkaufsinteresse im Oktober

Wussten Sie eigentlich, dass pro aurum diesen Herbst seinen 15. Geburtstag gefeiert hat – Zeit für einen Blick in die Zukunft. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Digitalisierung auch im Edelmetallhandel durchsetzen wird. Das Geschäftsmodell hat sich in den vergangenen 20 Jahren zwar bewegt, aber keinesfalls so dynamisch wie in anderen Branchen. Wir von pro aurum sind diesbezüglich bereits am Selektieren möglicher Partner. Für mich ist klar, dass der Edelmetallhandel in 10 bis 15 Jahren sicherlich anders ablaufen wird als heute.

Doch nun zurück ins „Hier und Jetzt“: Eigentlich war der Oktober ein ganz zufriedenstellender Monat. Für uns ist es immer besser, wenn die Volatilität der Edelmetallpreise anzieht. Die Richtung der Preise spielt dabei eine eher ungeordnete Rolle. Eine große Schwankungsbreite der Kurse löst unter den Kunden nämlich stets Kauf- bzw. Verkaufsanreize aus. So haben sich zum Beispiel im Zuge des höheren Goldpreises gegen Euro Anleger von Ihren Beständen verstärkt getrennt. Statt einem kamen im Oktober in etwa zwei Verkäufer auf zehn Kunden. Am meisten gehandelt wurden Goldbarren mit einem Gewicht von einer Unze bzw. 100 Gramm sowie die Unzenmünzen Krügerrand und Philharmoniker. Bei Silber waren vor allem die differenzbesteuerten Münzen Maple Leaf und Krügerrand gesucht.

Mit Blick auf den Veranstaltungskalender, hat der November einige „Hingucker“ zu bieten. So findet zum Beispiel am 9. und 10. November in München die Internationale Edelmetall- & Rohstoffmesse statt. Anleger können sich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Münchner MVG Museum über Investments in Edelmetalle und Rohstoffe informieren und zahlreiche Vorträge besuchen. Wie in jedem Jahr ist pro aurum ebenfalls mit einem eigenen Stand (Nr. 16) vertreten und hält am Freitag (10.20 Uhr) zudem einen Vortrag zum Thema „Vermögens(ver)sicherung mit GOLD und SILBER“. Am Messe-Samstag hat übrigens auch das „Goldhaus“ von pro aurum in München Riem geöffnet. Wer auf der Messe Appetit auf Gold bekommen hat, könnte diesen übrigens in der weniger als 20 Autominuten entfernten pro aurum-Firmenzentrale stillen. Für alle Norddeutschen möchten wir noch auf zwei Veranstaltungen in Hamburg hinweisen: den Börsentag am 3. November (Handelskammer) und den Vortrag „Immobilien & Edelmetalle“ am 9. November (Amerikazentrum).

Drei Fragen an die Privatkunden von pro aurum

Im Oktober haben mit 3.615 deutlich mehr Anleger an der von pro aurum durchgeführten Edelmetall-Stimmungsumfrage teilgenommen als im Vormonat (September: 753). Im Zuge höherer Edelmetallpreise hat sich der Anteil der Kaufwilligen im Berichtszeitraum von 58,2 auf 57,8 Prozent leicht reduziert. Im Gegenzug zog die Quote der Anleger mit abwartender Haltung von 41,8 auf 42,2 Prozent etwas an.

Nach wie vor sieht eine große Mehrheit der Befragten bei den Edelmetallpreisen eine Unterbewertung. Ihr Anteil hat sich auf Monatssicht von 80,2 auf 77,1 Prozent abgeschwächt. Eine faire Bewertung attestieren derzeit 15,5 Prozent der Umfrageteilnehmer (Vormonat: 12,4 Prozent). Weiterhin am schwächsten ausgeprägt, ist die Einschätzung, dass Edelmetalle überbewertet seien, wo erneut ein Wert von 7,4 Prozent registriert worden war.

Hinsichtlich der Preisperspektiven der Edelmetalle für das kommende Quartal nahm der Optimismus weiter zu. Steigende Edelmetallpreise erwarten mittlerweile 48,4 Prozent der Anleger, während diese Quote im September mit 43,7 Prozent signifikant niedriger ausgefallen war. Eine ähnliche Entwicklung gab es unter den Pessimisten zu beobachten. Hier gab es einen Anstieg von 17,8 auf 21,9 Prozent zu vermelden. Einen Seitwärtstrend erwarten hingegen immer weniger Anleger. Hier sank die Quote innerhalb eines Monats von 38,5 auf 29,7 Prozent.

 

 

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