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Home›Goldreport›Goldreport 01/21: Gold – rote Vorzeichen zum Jahresstart

Goldreport 01/21: Gold – rote Vorzeichen zum Jahresstart

By SF
27. Januar 2021
1868
0

Obwohl in den USA Anfang des Monats Chaoten das Kapitol in Washington erstürmt und teilweise verwüstet hatten, reagierte der Goldpreis darauf ausgesprochen unaufgeregt. Es gab nämlich keinen Run auf die Krisenwährung, sondern seit Ende Dezember sogar rote Vorzeichen zu beobachten.

Neue Geldflut im Anmarsch

Der Machtwechsel von Donald Trump zu Joe Biden ist mittlerweile geschafft und die ersten Amtshandlungen des 78-jährigen Demokraten sind ebenfalls vollzogen worden. Doch weder das von ihm angekündigte Hilfspaket im Volumen von 1,9 Billionen Dollar noch die von ihm ernannte US-Finanzministerin und ehemalige Notenbankpräsidentin Janet Yellen, vermochten an den Goldmärkten bislang signifikantes Kaufinteresse generieren. Beide Ereignisse lassen eigentlich darauf schließen, dass sich an den explodierenden Schuldenbergen nichts zum Besseren, sondern eher zum Schlechteren entwickeln wird. Mittlerweile belaufen sich zum Beispiel die Staatsschulden der USA auf 27,75 Billionen Dollar, was 106,9 Prozent der US-Wirtschaftsleistung entspricht. Da weist mit Werten von 10,03 Billionen Euro bzw. 77,6 Prozent des Bruttosozialprodukts sogar die Eurozone bessere Kennzahlen aus.

Nur zur Erinnerung: Geld sollte grundsätzlich drei Funktionen erfüllen: die Tauschmittelfunktion, die Rechenfunktion und die Wertspeicherfunktion. Um letztere dürfte es auf lange Sicht weder beim Dollar noch beim Euro sonderlich gut bestellt sein. Sowohl in den USA (1,4 Prozent p.a.) als auch in der Eurozone (-0,3 Prozent p.a.) bereiten die aktuellen Inflationsraten zwar keine größeren Sorgen, eine Garantie, dass dies so bleiben wird, gibt es allerdings nicht. Sollte künftig die auf zwei Prozent vorgegebene Zielinflation von Fed und EZB überschritten werden, dürfte der Besitz von Anleihen mit negativen Realzinsen deutlich stärker schmerzen. Das große Problem bei Geldvermögen stellt der Umstand dar, dass sich die Inflation (besser: Geldentwertung) nicht durch Kurszuwächse kompensieren lässt. Deshalb bleibt unter dem Aspekt Inflationsschutz Gold & Co. mehr denn je unersetzlich.

Für Robert Hartmann, einen der beiden Gründer von pro aurum, spielt es mit Blick auf die Entwicklung des Goldpreises keine Rolle, welche Administration in den USA derzeit das Sagen hat. Dies sei höchstens auf kurze Sicht relevant. Er sagt: „Mittel- bis langfristig ist es viel wichtiger, dass die amerikanische Notenbank Fed weiterhin auf dem geldpolitischen Gaspedal bleibt. Ich gehe davon aus, dass die US-Zentralbank auch in Zukunft Unmengen an frischem Geld drucken wird.“ Der erfahrene Edelmetallprofi ist sich sicher, dass ein Teil dieses Geldes weiter in Richtung Edelmetallmärkte fließen und dort „unterstützend“ wirken wird. Des Weiteren werden die Nominalzinsen niedrig bleiben und an den zinstragenden Anlageklassen wird weltweit nichts zu verdienen sein. Hartmann ist überzeugt, dass hier weiterhin negative Renditen dominieren werden.

Deutsche Privathaushalte – reich wie nie

Trotz Corona-Krise meldete die Deutsche Bundesbank Mitte des Monats rekordhohe Zahlen zum Geldvermögen deutscher Privathaushalte. Für Ende September 2020 war nämlich ein Allzeithoch von 6.738 Milliarden Euro gemeldet worden. Gegenüber dem Vorquartal entsprach dies einem Zuwachs in Höhe von 108 Milliarden Euro. Weil im selben Zeitraum die Verbindlichkeiten um 28,1 Milliarden auf 1.935,8 Milliarden Euro zugenommen haben, stellte sich im Berichtszeitraum beim Nettogeldvermögen ein Anstieg um 79,9 Milliarden auf 4.802,5 Milliarden Euro ein. Interessant dabei: Bei Bargeld und Einlagen haben sich innerhalb von drei Monaten die Bestände um 41 Milliarden auf 2.437,9 Milliarden Euro besonders stark erhöht. Dynamisches Wachstum war aber auch bei den Ansprüchen gegenüber Versicherungen zu beobachten, wo ein Plus in Höhe von 19 Milliarden auf 2.441,6 Milliarden Euro zu Buche schlug. Insbesondere Bargeld und Einlagen sind jedoch der Inflation schutzlos ausgeliefert. Auch Versicherungsverträgen haften erhebliche Risiken an. Viele Finanzexperten befürchten nämlich aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase große Schwierigkeiten auf die Versicherungsunternehmen zukommen. Selbst Pleiten seien in der deutschen Versicherungsbranche nicht auszuschließen, meinte zum Beispiel Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte in einem Interview mit dem Handelsblatt.

Für Edelmetallexperte Robert Hartmann ist die Sache völlig klar: In Deutschland herrscht Anlagenotstand. Weil das Geldvermögen der Deutschen überwiegend auf zinslosen Konten liegt, wird künftig sukzessive in andere Märkte umgeschichtet. Er erklärt: „Wer heutzutage eine positive Rendite nach Abzug der Inflationsrate erzielen möchte, ist gezwungen, Risiken einzugehen. Das wird den Anlegern nun nach und nach klar.“

World Gold Council mit Ausblick für 2021

Hinsichtlich der potenziellen Entwicklung der Goldmärkte wagte im Januar der World Gold Council (WGC) einen Ausblick. Grundsätzlich haben die WGC-Analysten vier wichtige Faktoren ausgemacht. Von strategischer Bedeutung für den Goldpreis betrachten sie zwei Themengebiete: das wirtschaftliche Wachstum sowie das Ausmaß der Investoren-Verunsicherung. Demgegenüber stehen Faktoren von eher taktischer Natur wie die Opportunitätskosten und das Momentum. Grundsätzlich kann man dem Ausblick des WGC einen positiven Grundton attestieren. Als potenzielle Kaufargumente wurden die anhaltenden Unsicherheiten über den Verlauf der Pandemie, historisch hohe Bewertung von US-Aktien sowie die Inflationsgefahr genannt.

Goldreport 01/21: Gold – rote Vorzeichen zum Jahresstart

Mit Blick auf die einzelnen Marktsegmente hält der WGC in diesem Jahr bei der Konsumentennachfrage (Schmuck) eine starke Belebung für möglich – insbesondere in den beiden wichtigsten Nachfrageregionen China und Indien. Erheblich weniger Impulse erwarten die Analysten hingegen vom Notenbankensektor, obwohl es weiterhin Sinn mache, die nationalen Goldreserven aufzustocken. Mit Blick auf die Produktion der Goldminen bestünden zwar weiterhin Risiken, mit hohen Förderausfällen wie im vergangenen Jahr sei allerdings nicht zu rechnen. Hinsichtlich des Goldpreises erwartet der WGC eine positive Entwicklung, wenngleich die Wertsteigerung wahrscheinlich etwas geringer als im Vorjahr ausfallen dürfte. Weil die Niedrigzinsphase aller Voraussicht nach noch längere Zeit anhalten dürfte, sollte Goldinvestoren der Verzicht auf Zinsen (keine Opportunitätskosten) weiterhin leicht fallen und somit für gute Laune an den Goldmärkten sorgen.

Robert Hartmann weist darauf hin, dass historisch betrachtet insbesondere Goldminenwerte gegenüber dem Goldpreis noch sehr niedrig bewertet seien. Hier könnten in diesem Jahr attraktive Chancen liegen, ebenso im Bereich der numismatischen Münzen. Raritäten in Spitzenerhaltung könnten seiner Meinung nach überproportional zulegen. Er hat folgenden Tipps parat und sagt: „Wer hier investieren möchte, sollte allerdings einen Experten konsultieren. Außerdem gehe ich davon aus, dass sich der Abstand des Platinpreises zum Goldpreis 2021 verringern wird – Platin könnte Gold also outperformen.“

Januar: Online-Handel um Innovationen bereichert

Da unsere Standorte corona-bedingt geschlossen sind, läuft das Geschäft mit Privatkunden ausnahmslos über unseren Onlineshop. Dort dauert die Auftragsabwicklung aufgrund des hohen Orderaufkommens und der strengen Hygienemaßnahmen leider etwas länger. Eine rege Nachfrage kann man auch unter unseren institutionellen Kunden und Edelmetallhändlern ausmachen. Die Kapazitäten von pro aurum sind daher gut ausgelastet, wobei sich bei Gold die Unzenmünzen Krügerrand und Maple Leaf sowie die Goldbarren in den Gewichtsklassen eine Unze und 100 Gramm als Bestseller erwiesen haben. Bei Silber waren die Krügerrand- und Känguru-Unzenmünzen am stärksten gefragt.

Seit Kurzem bietet pro aurum aufgrund der geschlossenen Filialen eine Online-Beratung rund um Edelmetalle an. Diese erstreckt sich auf die Themenfelder Kauf und Verkauf von Edelmetallen, Alt- und Schmelzgold, Lagerung von Edelmetallen sowie Kauf und Verkauf historischer Münzen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass Sie von einem unserer pro aurum-Kundenberater zurückgerufen werden. Wer eine Videoberatung wünscht, erhält einen Link und wird dann mit unserer Kundenberatung verbunden.

Übrigens: Hinsichtlich Datenschutz verfügt unser Video-Tool, welches auch von der Ärztekammer verwendet wird, über hohe Sicherheitsstandards wie zum Beispiel den Schutz gegen Mithören sowie die Verschlüsselung sämtlicher personenbezogenen Daten.  Falls Sie sich während der Online-Beratung für einen Kauf entscheiden sollten, dann nehmen sich unsere Kundenberater auch gerne Zeit, Ihnen unseren Onlineshop zu erklären bzw. Sie durch einen Online-Kaufprozess zu führen.

Click&Collect-Verfahren: Online bestellen, in der Filiale abholen

Um eine interessante Neuerung haben wir auch den Onlinehandel von pro aurum bereichert. Weil die Landesregierungen den Einzelhändlern wieder den so genannten Click&Collect-Service erlauben (Ausnahme: Sachsen), können unsere Kunden in den pro aurum-Filialen (Ausnahme: Dresden) online gekaufte Edelmetalle vor Ort abholen. Voraussetzung hierfür ist die strikte Umsetzung eines Hygienekonzeptes.

>> Hier erfahren Sie mehr zu unserem Click&Collect-Service bzw. zur Online-Beratung.


Drei Fragen an die Privatkunden von pro aurum

An der Edelmetall-Stimmungsumfrage von pro aurum haben sich im Januar fast 600 Anleger (Dezember: 408 Teilnehmer) beteiligt. Sonderlich große Änderungen waren bei der Frage nach dem eigenen Investmentverhalten nicht zu beobachten. So ging es zum Beispiel mit der Kaufbereitschaft leicht bergab. Von 46,3 Prozent im Dezember hat sich der Anteil der Kaufwilligen auf nunmehr 45,7 Prozent reduziert. Eine abwartende Haltung nehmen mittlerweile 49,3 Prozent (Dezember: 50,7 Prozent) der Befragten ein. Die auffälligste Veränderung gab es hinsichtlich der gegenwärtigen Verkaufsbereitschaft zu beobachten. Hier stellte sich nämlich ein markanter Zuwachs von 3,0 auf 5,0 Prozent ein.

Goldreport 01/21: Gold – rote Vorzeichen zum Jahresstart

Kräftige Verwerfungen waren allerdings bei der Frage nach der Bewertung der aktuellen Edelmetallpreise registriert worden. Nachdem im Dezember „lediglich“ 43,4 Prozent eine Unterbewertung gesehen haben, kletterte diese Quote im Januar auf 64,2 Prozent. Markant bergab ging es indes mit der Einschätzung, dass Edelmetalle derzeit fair bewertet seien. Innerhalb eines Monats stellte sich hier ein Rückgang von 40,4 auf 28,4 Prozent ein. An Zuspruch verloren hat auch die Ansicht, dass bei Edelmetallen aktuell eine Überbewertung vorliegt. Gegenüber dem Vormonat gab es hier ein Minus von 16,2 auf 7,4 Prozent zu beobachten.

Goldreport 01/21: Gold – rote Vorzeichen zum Jahresstart

 

Befragt nach der Preisentwicklung der Edelmetalle im kommenden Quartal rechnete im Dezember eine Mehrheit mit steigenden Preisen. Im Januar haben sich diese Mehrheitsverhältnisse dahingehend verändert, dass angesichts einer Quote von 48,2 Prozent (Vormonat: 38,3 Prozent) nun mehrheitlich eine Seitwärtsbewegung erwartet wird. Unter den Optimisten war im Berichtszeitraum ein markanter Rückgang registriert worden. Nach einem Dezemberwert von 47,9 Prozent rechnen nunmehr 42,7 Prozent der Umfrageteilnehmer mit steigenden Edelmetallpreise. Fallende Preise werden gegenwärtig von 9,1 Prozent der Befragten prognostiziert, nachdem im Dezember in diesem Punkt noch eine Quote von 13,3 Prozent gemeldet worden war.

Goldreport 01/21: Gold – rote Vorzeichen zum Jahresstart

Den gesamten Goldreport als PDF downloaden


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