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Home›Goldreport›Goldreport 09/21: Dollar und US-Zinsen generieren Gegenwind

Goldreport 09/21: Dollar und US-Zinsen generieren Gegenwind

By servicedesk@proaurum.de
30. September 2021
1511
0

Steigende US-Renditen sowie eine markante Dollarstärke haben dem Goldpreis einen frühherbstlichen Schwächeanfall beschert und ihn sogar unter die Marke von 1.750 Dollar pro Feinunze abrutschen lassen.

Goldpreis tendiert relativ orientierungslos bergab

Ein „goldener Herbst“ scheint sich für das gelbe Edelmetall bislang noch nicht abzuzeichnen. Bislang hat der Krisenschutz allein im September 4,2 Prozent an Wert eingebüßt. Bereits Mitte des Monats führten besser als erwartete US-Konjunkturdaten zu einem markanten Anstieg der US-Renditen und einer signifikanten Dollarstärke. Weil das gelbe Edelmetall auf solche Tendenzen erfahrungsgemäß negativ reagiert, drückte dies den Goldpreis in tiefere Regionen. Eine Woche später lieferte dann die US-Notenbank Fed weitere Verkaufsargumente. Fed-Chef Jerome Powell stellte nämlich in Aussicht, bereits ab November mit dem Zurückfahren der Anleihekäufe (Tapering) zu beginnen und bereits im kommenden Jahr die erste Zinserhöhung seit Dezember 2018 durchzuführen – allerdings nur bei anhaltender Stabilisierung der US-Wirtschaft. Damit könnte die geldpolitische Wende früher einsetzen als von den meisten Kapitalmarktexperten erwartet.

Anleger sollten diesbezüglich aber stets im Hinterkopf behalten, dass noch immer 120 Milliarden Dollar pro Monat in Staatsanleihen investiert werden, die nicht einmal die Inflationsrate erwirtschaften. Zur Erinnerung: Aktuell bieten US-Bonds mit zehn Jahren Laufzeit bei einer Teuerungsrate von 5,3 Prozent lediglich eine jährliche Rendite von 1,5 Prozent. In Deutschland stellt sich angesichts einer Inflation von 3,9 Prozent und zehnjährigen Renditen von minus 0,33 Prozent die Lage ähnlich unbefriedigend dar. Lange Rede, kurzer Sinn – mit Staatsanleihen ist derzeit sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks derzeit absolut „kein Staat zu machen“. Gegen Staatsanleihen bester Bonität spricht auch deren Kontrahentenrisiko. Und selbst höhere Renditen müssen nicht zwangsweise für den Kauf solcher Anleihen sprechen, schließlich sind laut Kapitalmarktlehre höhere Renditechancen stets mit höheren Verlustrisiken verbunden. Angesichts explodierender Schuldenberge und sinkender Steuereinnahmen erscheint diese Argumentation derzeit ausgesprochen plausibel.

Für Robert Hartmann, Mitgründer von pro aurum, befinden sich die Märkte nach wie vor in einem Risk-On Modus, schließlich floss das Kapital in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt in Aktien. Dennoch haben die führenden Indizes Probleme, neue Höchststände zu erreichen bzw. zu verteidigen. Er sagt: „Die Anleger wissen, dass vor Zinserhöhungen erst einmal ein Zurückfahren der Anleihekäufe durch die führenden Notenbanken erfolgen muss. Das ist sozusagen der Lackmustest für die Märkte.“ Sollten sie diese Phase ohne signifikante Abwärtsbewegungen überstehen, könnten möglicherweise erste kleinere Zinsschritte erfolgen. Große Schritte seitens der Zentralbanken würden sich nach Ansicht des Edelmetallexperten angesichts des extremen Verschuldungsgrads der Staaten und Unternehmen jedoch verbieten. Hartmann zieht folgendes Fazit und meint: „Unterm Strich bedeutet dies, dass die Realverzinsung – also der Nominalzins abzüglich der Inflationsrate – weiterhin negativ bleiben wird. Das ist gut für Schuldner und schlecht für Sparer!“

Schutzbedürfnis der US-Investoren lässt nach

Obwohl durch die drohende Pleite des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande, der einen Schuldenberg von geschätzten 300 Milliarden Dollar vor sich herschieben soll, die Verunsicherung und Volatilität (Risikobarometer) wichtiger Aktienindizes deutlich angestiegen ist, befindet sich das Schutzbedürfnis der US-Investoren derzeit eher im Rückwärtsgang. Im September rutschte zum Beispiel die gehaltene Goldmenge des weltgrößten Gold-ETFs SPDR Gold Shares – erstmals seit April 2020 – wieder unter die Marke von 1.000 Tonnen. Mit aktuell 990,03 Tonnen verlor das börsennotierte Wertpapier allein im September 10,23 Tonnen und seit dem Jahreswechsel sogar 180,71 Tonnen. Dies deckt sich mit Daten des World Gold Council, der für den weltweiten ETF-Sektor (Stand: 24. September) Abflüsse in Höhe von 146,0 auf 3.603,1 Tonnen gemeldet hat. Besonders interessant: In den USA war sogar ein Rückgang um 173,8 Tonnen gemeldet worden, während deutsche Anleger ihre ETF-Goldbestände um 22,5 Tonnen erhöht haben.

Massiver Verkaufsdruck war aber auch an den Terminmärkten auszumachen, wo via Gold-Futures mit riesigen Beträgen (und ohne physische Hinterlegung) auf den Goldpreis gewettet wird. Seit Ende August haben laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC große Terminspekulanten (Non-Commercials) ihre Netto-Long-Position (mehrheitlich optimistisch gestimmt) von 216.550 auf 187.650 Kontrakte (-13,3 Prozent) deutlich zurückgefahren. Sowohl die Abgaben bei ETFs als auch die Entwicklung an den Futures-Märkten dürfte für die diesjährige Goldpreisschwäche maßgeblich verantwortlich gewesen sein. Seit Ende Dezember verlor das gelbe Edelmetall auf Dollarbasis 8,3 Prozent und in Euro gerechnet 2,7 Prozent an Wert (Stand: 29. September).

Charttechnisch angeschlagen

Auch unter charttechnischen Aspekten hat sich im September die Lage spürbar eingetrübt. Anfang des Monats scheiterte der Goldpreis nämlich am nachhaltigen Überwinden der langfristigen 200-Tage-Linie und rutschte danach deutlich darunter, was chartorientierte Investoren gar nicht gerne sehen. Die Abwärtstendenz dieser besonders wichtigen Durchschnittslinie wird ebenfalls als negativer Begleitumstand eingestuft. Zur Erinnerung: Bereits im März wechselte dieser Indikator vom Aufwärts- in den Abwärtsmodus. Um keine neue chartinduzierte Verkaufswelle loszutreten, wäre es wichtig, dass die unterhalb von 1.700 Dollar angesiedelte Unterstützungszone nicht nachhaltig verletzt wird. Spätestens hier sollte der Krisenschutz dann genügend verschnauft haben, um einen Angriff auf das im August 2020 erzielte Rekordhoch zu starten.

Trotz dieser zweifellos negativen Tendenz mit Blick auf den ETF-Sektor, die Terminmärkte und die Charttechnik sollten sich die Besitzer von Goldbarren und Münzen davon nicht allzu sehr beunruhigen lassen. Edelmetalle wie Gold und Silber eignen sich nämlich nach wie vor ausgesprochen gut, um die eigenen Lebensersparnisse sowie die private Altersvorsorge abzusichern. Selbst für den Fall, dass die Renditen deutscher Bundesanleihen irgendwann wieder die Inflation erwirtschaften und dadurch den aktuellen Kaufkraftverlust kompensieren können, sollte eines völlig klar sein: Steigende Renditechancen gehen laut Kapitalmarktlehre stets mit einem höheren Verlustrisiko einher. Und Risiken sollte man aufgrund der aufgetürmten Schuldenberge und der zahlreichen „Zombie-Unternehmen“, welche die zahlreichen Krisen allein aufgrund niedrigster Zinsen überlebt haben, auch bei Staatsanleihen bester Bonität derzeit auf keinen Fall ignorieren.

Für Edelmetallprofi Hartmann bleibt beim Goldpreis angesichts der negativen Realzinsen und der damit verbundenen niedrigen Opportunitätskosten das fundamentale Umfeld weiterhin optimal. Trotzdem attestiert er den Marktteilnehmern ein negatives Sentiment. Er geht davon aus, dass Viele nach dem jüngsten Anstieg der Inflationsraten in den führenden Industrieländern einen steilen Anstieg des Goldpreises erwartet haben. Als dieser nicht eintrat, lösten die Profis ihre Positionen auf. Möglicherweise könne dies noch eine Weile so weitergehen. Er sagt: „Wichtige Unterstützungslinien verlaufen bei Gold im Bereich von 1.723 Dollar und danach bei 1.680 Dollar pro Feinunze. Natürlich kann es nochmal zu einem finalen Ausverkauf kommen. Diess wäre dann aber für mich eine einmalige Chance, die Bestände noch einmal günstig aufzustocken.“

September: Von Abgabedruck keine Spur

Wie schon im gesamten Jahr zu beobachten, verzeichnet der Handel von Barren und Münzen im September eine gleichbleibend hohe Nachfrage unserer Privatkunden. Selbiges trifft auch für die Kundengruppen Banken und Edelmetallhändler zu, die ihre Waren bei uns erwerben. Nach wie vor stehen ungefähr neun von zehn Kunden auf der Käuferseite. Somit kann man in Deutschland die physische Nachfrage als „unverändert robust“ bezeichnen.

Obwohl die Versorgungslage mit Münzen und Barren im Vergleich zum Vorjahr spürbar besser geworden ist, bekommen wir nicht alle Gattungen in der gewünschten Menge bzw. in der normalerweise üblichen Lieferzeit. Historisch betrachtet fallen die Aufgelder noch leicht erhöht aus. Dies trifft insbesondere auf die differenzbesteuerten Silberunzen Maple Leaf, Krügerrand und Känguru sowie auf kleinere Einheiten der Gold-Standardmünzen zu.


Drei Fragen an die Privatkunden von pro aurum

Im September haben sich 1.650 Personen an der Edelmetall-Stimmungsumfrage von pro aurum beteiligt (August: 1.308). Im Zuge der markanten Goldpreisschwäche reduzierte sich der Anteil der Kaufwilligen gegenüber dem Vormonat von 47,0 auf 45,1 Prozent. Unter Anlegern, die erst einmal abwarten wollen, kam es hingegen zu einem Anstieg von 47,0 auf 49,6 Prozent. Zugleich wurde bei der Verkaufsbereitschaft der Befragten erneut ein Rückgang registriert. Gegenüber dem Vormonat reduzierte sich diese Quote von 6,0 auf 5,3 Prozent.

Goldreport 09/21: Dollar und US-Zinsen generieren Gegenwind

Mit Blick auf die Bewertung der aktuellen Edelmetallpreise waren im September ausgesprochen starke Veränderungen zu beobachten. Nachdem im August bei Gold & Co. „lediglich“ 53,7 Prozent der Umfrageteilnehmer eine Unterbewertung gesehen haben, kletterte deren Anteil einen Monat später auf 70,1 Prozent. Im Gegenzug hat aber die Ansicht, dass Edelmetalle aktuell fair bewertet seien, stark nachgelassen. Hier stellte sich nämlich ein regelrechter Einbruch von 31,7 auf 20,6 Prozent ein. Außerdem sehen derzeit 9,3 Prozent der Befragten bei Edelmetallen eine Überbewertung, während im August hier ein Wert von 14,6 Prozent gemeldet worden war.

Goldreport 09/21: Dollar und US-Zinsen generieren Gegenwind

Bei der Frage nach der weiteren Preisentwicklung der Edelmetalle im kommenden Quartal wurde die Erwartung eines Seitwärtstrends erneut am häufigsten genannt. Nachdem im August hier ein Anteil von 49,1 Prozent registriert wurde, rutschte dieser nun auf 42,2 Prozent ab. Leicht bergauf ging es mit dem Anteil der Optimisten. Steigende Edelmetallpreise prognostizieren mittlerweile 36,3 Prozent der Befragten (Vormonat: 32,4 Prozent). Mit der Quote pessimistisch gestimmter Anleger ging es im September ebenfalls nach oben. Ihr Anteil hat sich nämlich von 18,5 auf 21,5 Prozent erhöht.

Goldreport 09/21: Dollar und US-Zinsen generieren Gegenwind


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