Goldsparplan von pro aurum erhält Bestnote „Sehr Gut“ von Focus Money
In diesem Jahr ist Gold seinem Ruf als wirksamer Inflationsschutz besser gerecht geworden als die Kryptowährung Bitcoin, die in diversen Medien in der Vergangenheit zum digitalen Gold geadelt wurde. Während sich der Bitcoin mehr als halbiert hat, zeigte sich das gelbe Edelmetall nahezu unverändert.
Gold bietet langfristigen Kaufkrafterhalt
Weil der Goldpreis gewissen Kursschwankungen unterliegt und zahlreiche Einflussfaktoren auf ihn einwirken, hat es in den vergangenen Jahren auch Verlustphasen gegeben, in denen die Inflation nicht kompensiert wurde. Laut der Website goldprice.org war dies bei Berücksichtigung der auf Eurobasis ermittelten Performance allerdings lediglich dreimal der Fall (2013, 2015 und 2021). Wer also einmal pro Jahr ein Goldinvestment getätigt hat, musste in der Regel keinen Kaufkraftverlust hinnehmen.
Mittlerweile kann man das Thema Inflation als allgegenwärtig bezeichnen. Es vergeht kein Tag, an dem das Problem in den Medien nicht zur Sprache kommt. Kein Wunder, schließlich kletterte hierzulande die Geldentwertung mit 7,9 Prozent p. a. auf den höchsten Wert seit 48 Jahren. Angesichts explodierender Staatsausgaben, Gesundheitskosten und Schuldenberge sollte jeder Anleger einen Plan B für die Alters- bzw. Krisenvorsorge in der Schublade haben – zum Beispiel den Goldsparplan von pro aurum. Im Mai dieses Jahres hat die Redaktion des Wirtschaftsmagazins Focus Money einen exklusiven Produkttest über Goldsparpläne veröffentlicht.
In dem Artikel anlässlich des Produkttests war unter anderem Folgendes zu lesen: „Gold ist ein knappes Gut und gilt daher seit vielen Jahrhunderten als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel Nummer eins.“ Nach Ansicht von Focus Money sollte Gold bei Privatanlegern „eine tragende Rolle spielen“ und als „eine Art Versicherung für Teile des Portfolios angesehen werden“. Doch die Redaktion lobte nicht nur die Vorzüge eines Goldinvestments im Allgemeinen, sondern wies zudem darauf hin, dass man mit Goldsparplänen auch bei geringen Investitionssummen auf lange Sicht „einen staatlichen Goldschatz anhäufen“ könne. Diese Form des Goldkaufs werde zudem durch den wachsenden Wettbewerb innerhalb der Branche und den damit einhergehenden Gebührenschwund begünstigt. Besonders wichtig für Anleger: Der Goldsparplan von pro aurum wurde im Rahmen dieses Qualitätstests mit der Bestnote „Sehr Gut“ ausgezeichnet.
Goldsparplan bietet viele Vorteile
Wer beispielsweise eine Krügerrand-Goldmünze mit einem Feingewicht von einer Unze regelmäßig ansparen möchte, benötigt zwei Dinge: Geld, Geduld und Disziplin. Ihr Preis pendelt derzeit nämlich im Bereich von 1.800 Euro. Der Goldsparplan ermöglicht bei angemessenen Sparraten aller Voraussicht nach einen schnelleren Erwerb der weltbekannten Goldmünze. Mit einem Goldsparplan kann man zudem das Risiko reduzieren, möglicherweise zum falschen Zeitpunkt bei Gold einzusteigen (-> Timingrisiko).
Ein großer Vorteil des Goldsparplans besteht darin, dass in Phasen hoher Goldpreise weniger Gramm Gold gekauft werden als in Zeiten niedriger Preise, wodurch für den Anleger dank des Durchschnittskosteneffekts in der Regel günstigere Einstiegskurse entstehen. Für viele Berufsanfänger sowie Anleger mit geringem Geldvermögen lässt sich der Aufbau „privater Goldreserven“ am besten durch das Einrichten eines Goldsparplans bewerkstelligen. Aus der Not wird sozusagen eine Tugend gemacht.
Konzept des Goldsparplantests von Focus Money
Der Test der Goldsparpläne wurde im Auftrag von Focus Money vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) durchgeführt. Dabei wurden insgesamt mehr als 45 Anbieter von Goldsparplänen kontaktiert und ein detaillierter Fragenkatalog über 120 Merkmale übermittelt. Eingeteilt war dieser in die folgenden vier Kategorien: „Allgemeines/Service“ (max. 17,25 Punkte), „Preis“ (max. 19,5 Punkte), „Vertragsgestaltung“ (max. 12,75 Punkte) und „Lagerung & Lieferung“ (max. 28,25 Punkte). Maximal erreichbar waren somit 77,75 Punkte.
In Abhängigkeit von der Punktzahl des besten Anbieters gab es in der Abstufung zwischen 100 Prozent und 80 Prozent die Note „Sehr Gut“, von 79,99 bis 60 Prozent ein „Gut“ und bei 59,99 Prozent bis 40 Prozent das Urteil „Befriedigend“. Weil die Noten „Ausreichend“ und „Mangelhaft“ als Ausschlusskriterium fungierten, tauchten diese (nicht empfehlenswerten) Anbieter in den jeweiligen Tabellen nicht auf und wurden wertungstechnisch ausgeschlossen.
Insgesamt zwölf Goldsparpläne haben den „Härtetest“ erfolgreich absolviert. Zwei Anbieter erhielten die Gesamtnote „Gut“ und zehnmal wurde sogar die Bestnote „Sehr Gut“ vergeben – auch für den Goldsparplan von pro aurum. Für „Sehr Gut“ wurden die Teilkategorien „Preis“, „Vertragsgestaltung“ sowie „Lagerung & Lieferung“ befunden. Im Bereich „Allgemeines & Service“ gab es ein „Befriedigend“.
Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale von pro aurum Tresorgold:
Bruchanteilsgold: Mit der ersten Sparrate in Höhe von mindestens 25 Euro wird bereits Geld in Gold eingetauscht. Sobald die angesparte Goldmenge erreicht wird, erfolgt der Kauf der ausgewählten Münze oder des Barrens.
Einmalanlagen können in beliebiger Höhe getätigt werden. Dies führt dann zu einem beschleunigten Goldkauf.
Flexibilität: Bei Bedarf können die monatlichen Sparraten problemlos erhöht, reduziert oder ausgesetzt werden – auch via Internet.
Sicheres Lagern und Verwahren: Die erworbenen Goldbestände werden aus rechtlicher Sicht als Sondereigentum betrachtet und in einem Frankfurter Hochsicherheitstresor bei vollumfänglichem Versicherungsschutz sicher aufbewahrt.
Auslieferung: Wer möchte, kann sich die bereits erworbenen Goldmünzen bzw. -barren jederzeit ausliefern lassen, wobei allerdings Logistikgebühren anfallen. Diese können eingespart werden, falls die Produkte in einer Filiale von pro aurum oder Ophirum – unserem Kooperationspartner – persönlich abgeholt werden.
Unter www.proaurum-tresorgold.de finden Sie weitere wichtige Details zum Goldsparplan von pro aurum. Fazit: Aufgrund der enormen Kaufkraftverluste macht Goldsparen auf lange Sicht höchstwahrscheinlich deutlich mehr Sinn als das Sparen von Geld.
Bildquelle: pro aurum / Fotograf: Jan Schmiedel