Guter Vorsatz für Edelmetall-Anleger: Mehr Sicherheit für Münzen und Barren
Der Jahreswechsel ist traditionell eine Zeit, in der gute Vorsätze formuliert werden. Kein Alkohol, endlich wieder Sport, mehr Zeit mit der Familie – so lauten wohl die Klassiker unter den Plänen, mit denen das neue Jahr besser werden soll. Bei vielen Edelmetall-Anlegern kommt ein weiterer Vorsatz dazu: mehr Sicherheit für Münzen und Barren.
Zum Jahresbeginn rücken die Lagerdienstleistungen von pro aurum verstärkt in den Fokus. Denn viele Anleger nutzen die Zeit zwischen den Jahren, um Bilanz zu ziehen und den aktuellen Marktwert zu ermitteln. Dabei kam es aufgrund der fulminanten Entwicklung der Edelmetalle im vergangenen Jahr zu erfreulichen Überraschungen – und zu der Frage, ob die Lagerung dieser Werte in den eigenen vier Wänden noch zeitgemäß ist.
Zwar war die Zahl der Wohnungseinbrüche aufgrund der bundesweiten Beschränkungen durch den Corona-Lockdown im vergangenen Jahr zurückgegangen, denn es haben sich viele Menschen dauerhaft in den eigenen vier Wänden aufgehalten und Einbrecher konnten nicht unbeobachtet vorgehen. Doch diese Sicherheit trügt: Noch immer kommt es alle paar Minuten in Deutschland zu einem Wohnungseinbruch. Und weil die wenigsten Privatinvestoren über eine professionelle Sicherheitsausstattung verfügen, haben Langfinger leichtes Spiel.
Wer die Verantwortung für die Bewachung seiner Münzen und Barren rund um die Uhr in verlässliche Hände legen will, wird bei pro aurum fündig. Gleich drei Lagermöglichkeiten bietet pro aurum für Edelmetall-Anleger an. Besonders beliebt ist das Schließfach. Unter dem Goldhaus in München befindet sich eine Hochsicherheitstresoranlage, in der einzelne Fächer zur Vermietung bereitstehen. Zugriff auf diesen Wertspeicher hat nur der Mieter oder sein Bevollmächtigter. Die Schließfächer sind bis 30.000 Euro standardmäßig versichert, diese Versicherung kann aber je nach Wert der eingelagerten Edelmetalle nach oben angepasst werden.
Weil der Weg nach München in die Firmenzentrale von pro aurum allerdings für manche Kunden zu weit ist, stehen zwei alternative Lagermöglichkeiten hoch im Kurs. Über das Edelmetalldepot und das Zollfreilager ist es möglich, ganz bequem von zu Hause Edelmetalle zu handeln und diese in physischer Form zu besitzen sowie in einem professionellen Lager zu deponieren. Dieses befindet sich beim Edelmetalldepot direkt in München und beim Zollfreilager in der Nähe von Zürich in der Schweiz. Besonderer Vorteil bei letzterer Variante: Über das Zollfreilager können die Weißmetalle, also Silber, Platin und Palladium, völlig steuerfrei gehandelt werden, solange sie im Lager verbleiben.
Alle drei Lagermöglichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren zu beliebten Alternativen für Anleger entwickelt, die ihre Schätze nicht in den eigenen vier Wänden aufbewahren möchten. Dafür gibt es viele gute Gründe. So kostet ein professioneller Tresor durchaus mehrere 1.000 Euro; die handelsüblichen Modelle aus dem Baumarkt sind nur bedingt für Werte im gehobenen Bereich geeignet. Außerdem ist es beispielsweise in Mietwohnungen problematisch, einen Tresor fest in der Wand oder im Boden zu verankern. Und nicht zuletzt spielen psychologische Gründe eine Rolle: Ein Überfall in den eigenen vier Wänden ist wohl für die meisten Menschen ein Albtraum. Sie können sich hiervor zumindest teilweise schützen, wenn sie ihren Wertspeicher auslagern.
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