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Home›Allgemein›Keine Panik, wenn Goldpreise „durchdrehen“!

Keine Panik, wenn Goldpreise „durchdrehen“!

By BS
11. August 2021
1857
0

Es war nicht das erste Mal und es wird wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal gewesen sein: Am frühen Montagmorgen (9. August) brach der Goldpreis binnen weniger Minuten gegenüber seinem Freitagshoch um über 130 Dollar ein. In Fachkreisen wird ein solches Ereignis als Flash-Crash bezeichnet.

Das Phänomen Flash-Crash ist nicht neu

In der Vergangenheit gab es beim Goldpreis bereits des Öfteren solch vermeintliche Anomalien des Marktes zu beobachten. Dabei fiel immer wieder auf, dass erratische Kursverluste binnen kurzer Zeit meist am späten Freitagabend oder am frühen Montagmorgen auftraten. Also immer dann, wenn wichtige Handelsplätze der Welt geschlossen waren und die Liquidität aufgrund der Abstinenz der meisten Marktakteure extrem gering ausfiel. Deshalb sehen viele Goldinvestoren solche Flash-Crashs auch als Indiz für Marktmanipulationen. Irgendjemand wolle – warum auch immer – einen niedrigeren Goldpreis sehen und ist bereit, mit hohen Kapitalsummen darauf zu wetten. Begünstigt werden solche Kurseinbrüche, wenn Goldinvestoren bzw. -spekulanten Stopp-Loss-Marken zur Verlustbegrenzung aussprechen, die dann häufig in der Nähe wichtiger charttechnischer Trendlinien oder Unterstützungszonen angesiedelt werden. Dies birgt das Risiko, dass bestimmte Player mit viel Kapital im Rücken, das Auslösen dieser Stopp-Loss-Marken erzwingen können.


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Über die Gründe für den jüngsten Flash-Crash kann man nur spekulieren. Denkbar sind folgende Möglichkeiten. Erstens: Ein oder mehrere Spekulanten haben durch den Verkauf von Gold-Futures die stopp-bedingten Verkäufe ausgelöst, um sich billig mit großen Mengen Gold einzudecken. Danach wurden die vorherigen Futures-Positionen wieder mit Verlust glattgestellt. Zweite Möglichkeit: Vielleicht bestand das Ziel des „Angriffs“ aber auch darin, den Goldpreis unter das diesjährige Jahrestief zu drücken, wo derzeit eine massive Unterstützung verläuft. Dieser vermeintliche Plan wäre dann – im Nachhinein betrachtet – allerdings nicht aufgegangen.

Robert Hartmann, Mitgründer von pro aurum, wundert sich im Zusammenhang mit dem jüngsten Flash-Crash, dass jemand in der Nacht von Sonntag auf Montag Gold im Gegenwert von vier Milliarden Dollar verkauft hat. Also gerade zu der Zeit, wo der Markt am dünnsten ist und die wichtigsten Player schlafen. Er sagt: „Meines Erachtens kann es sich hierbei nur um eine Stopp-Loss-Order handeln. Diese wurde aber wohl nicht im Interesse des dahinterstehenden Kunden behandelt.“ Den erfahrenen Edelmetallprofi erinnert die ganze Situation an ein Wochenende im April 2013. Damals lagen zwischen Tageshoch und Tagestief des Goldpreises sogar mehr als 155 Dollar.

Erhöhte Nervosität und Verunsicherung

Ein Effekt lässt sich nach dem Flash-Crash allerdings nicht abstreiten: Viele Anleger, die ihr angespartes Kapital in erster Linie vor Krisen und Inflation schützen möchten, sind durch die Preisturbulenzen verunsichert und nervös geworden. Beweisen lässt sich dies durch die finanzmathematische Kennzahl Volatilität. In den vergangenen Handelstagen machte zum Beispiel der CBOE-Goldvolatilitätsindex einen kräftigen Satz nach oben. Interessant dabei: Damit kletterte dieses Risikobarometer mit 16,9 Prozent – erstmals seit vielen Monaten – wieder auf dasselbe Niveau wie der VIX, der die Volatilität eines Investments in den marktbreiten S&P-500-Index zum Ausdruck bringt. Gegenwärtig kann man somit ein Goldinvestment – zumindest aus finanzmathematischer Sicht – als ähnlich riskant einordnen wie den Kauf der 500 bedeutendsten US-Aktien. Normalerweise führt eine starke Diversifikation zu einem reduzierten Gesamtrisiko. Bei dem zuvor aufgeführten Vergleich beider Anlageklassen kommt dieser Vorteil jedoch nicht zum Tragen.

Robert Hartmann will in der gegenwärtigen Marktphase nicht ausschließen, dass wir noch einmal Kurse unter 1.700 Dollar pro Feinunze sehen werden. Er meint: „Sollte die Unterstützung bei 1.670 Dollar fallen, kann es noch einmal gut 10 Prozent nach unten in Richtung 1.560 Dollar gehen. Für mich wären dies dann aber absolute Kaufkurse.“ Übrigens: Langfristig denkende Anleger und Kunden von pro aurum haben am Tag des Kurseinbruchs reagiert und mitunter kräftig zugekauft. Außerdem haben nicht wenige Neukunden an diesem Tag Orders im beträchtlichen sechsstelligen Bereich platziert.

Apropos Order: Im Onlineshop von pro aurum zählt die so genannte „Limitorder“ bereits seit vielen Jahren zum Servicespektrum. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, mit einem vordefinierten Limit (unter dem aktuellen Preis) zu kaufen oder mit Limit (über dem aktuellen Preis) zu verkaufen. Dabei kann jeder Kunde auswählen, ob die verbindliche Limitorder lediglich für einen Handelstag, bis zum Monatsende oder 30 Tage lang gültig bleiben soll.

Unser Shop prüft bei jeder Kursänderung automatisch, ob bei dem neuen Preis Limitorders ausgeführt werden können. Falls dem so ist, wird der Kunde entsprechend benachrichtigt. Dank der Limitierung von Aufträgen können Anleger, im Falle einer Orderausführung niedrigere Kaufpreise bzw. höhere Verkaufserlöse erzielen und dadurch entsprechend höhere Renditen realisieren. Die Funktion ist kostenlos und nur während der Öffnungszeiten des Shops aktiv, also von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 20.00 Uhr.

Fundamentaldaten belasten Goldpreis

Die Goldpreisschwäche der vergangenen Handelstage hatte aber auch fundamentale Gründe. Weil nämlich die am 6. August veröffentlichten Juli-Daten vom US-Arbeitsmarkt deutlich besser als erwartet ausgefallen waren, sorgten sich Investoren wieder verstärkt um die künftige US-Geldpolitik. Sollte die Fed ihren ultraexpansiven Kurs zur Stützung der US-Wirtschaft früher als erwartet beenden oder zumindest abschwächen, wäre nämlich bei Goldinvestments mit steigenden Opportunitätskosten (Zinsverzicht) zu rechnen. Nach den jüngsten Arbeitsmarktdaten der vergangenen Woche kletterte zum Beispiel die US-Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen von 1,18 auf in der Spitze mehr als 1,37 Prozent p.a. und hievte dadurch auch den Dollar in deutlich höhere Regionen. Sowohl steigende Zinsen als auch eine markante Dollarstärke gelten unter Kapitalmarktexperten als nachteilhaft für Gold.

In der gegenwärtigen Marktlage greift ein wichtiges Kaufargument für Gold weniger stark als erwartet: die deutlich gestiegene Inflation. Für den Monat Juli wurde für die USA eine gegenüber dem Vormonat unveränderte Teuerungsrate von 5,4 Prozent p.a. veröffentlicht. Zur Erinnerung: Vor einem Jahr lag die jährliche Geldentwertung bei lediglich einem Prozent. Notenbanker der Fed und der EZB sind der Überzeugung, dass die hohe Inflation ein temporäres Phänomen sei. Solchen Prognosen haftet allerdings ein ausgesprochen hohes Maß an Unsicherheit an, schließlich erleben wir seit Jahrzehnten das größte geldpolitische Experiment aller Zeiten.

Sollte sich das fundamentale Umfeld der vergangenen Jahre – also negative Realzinsen, Strafzinsen auf Bankguthaben, Ausdehnung der globalen Geldmengen – nicht wesentlich verbessern, geht Edelmetallexperte Hartmann davon aus, dass Gold und Silber ihre altbewährte Funktion als Wertspeicher erfüllen und die Kaufkraft der Anleger erhalten werden. Er sagt: „Der langfristige Kaufkrafterhalt ist die wichtigste Funktion der Edelmetalle und ein wichtiges Argument, warum ein solides Portfolio zu 15 bis 20 Prozent auf Edelmetallen basieren sollte. Daran ändern auch noch so viele Flash-Crashs absolut nichts.“

Robert Hartmann hat sich durch den jüngsten Flash-Crash keineswegs nervös machen lassen. Er rät Menschen die noch gar nicht in Gold investiert sind, dass sie auf dem gedrückten Preisniveau zu deutlich günstigeren Preisen 30 bis 50 Prozent ihres Zielinvestments tätigen sollten. Zudem konstatiert er: „Sparer, die einen Goldsparplan abgeschlossen haben, können sich jetzt darüber freuen, dass sie mehr Edelmetalle für ihr Geld bekommen. Diese Kunden sind dafür bekannt, dass sie das Tagesrauschen der Goldmärkte in der Regel ignorieren, weil sie extrem langfristig orientiert sind.“ Im Grunde genommen hat sich die Attraktivität von Goldsparplänen durch den jüngsten Flash-Crash sogar erhöht. Details zu unserem im April lancierten hauseigenen GoldSparplan können Sie übrigens unter www.proaurum-tresorgold.de abrufen.

Keine Panik, wenn Goldpreise „durchdrehen“!


Bildrechte: ©iStockPhoto.com/ipopba (ID: 1051617040)

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