Lagerung von Edelmetallen: pro aurum bietet Sicherheit im Dreier-Pack
Auf den ersten Blick ist die Lagerung von Edelmetallen kinderleicht: Im Kleiderschrank, unterm Sofa oder hinter einem Gemälde findet sich immer ein Plätzchen. Doch ist Ihr Vermögen auch während einer Urlaubsreise sicher? Was passiert, wenn ein Hausgast einen Zufallsfund macht? Oder wenn schlicht vergessen wird, wo das Gold im Haus versteckt wurde? Zugegeben: Die Lagerung von Edelmetallen ist kein Thema, welches große Freude bereitet. Doch es gibt eine preiswerte und professionelle Unterstützung.
Bei pro aurum können Edelmetall-Anleger aus einer breiten Palette unkomplizierter Verwahr-Dienstleistungen wählen und somit das Risiko eines Diebstahls ihrer Schätze einfach “auslagern”: Neben den Schließfächern im Goldhaus München oder in den Niederlassungen von pro aurum besteht die Möglichkeit, gekaufte Edelmetall-Produkte im Edelmetalldepot oder alternativ im Zollfreilager aufzubewahren. Doch für wen ist welches Lagerangebot am Besten geeignet? Worin unterscheiden sich die einzelnen Produkte? Und welche Kosten fallen an?
Schließfach: Unter dem Goldhaus, der Firmenzentrale von pro aurum in München, befindet sich ein geradezu magischer Ort: Über eine schmale Treppe gelangen die Kunden in den Tresorraum, der mit Gitterstäben und Videokameras gesichert ist. In die Wände sind hunderte kleine Türen eingelassen, auf denen nur eine Nummer zu sehen ist. Was sich hinter den Türen verbirgt, wissen nur diejenigen, die über den Schlüssel verfügen – also nur die Kunden selbst. Die Schließfachanlagen von pro aurum haben sich nicht nur am Stammsitz in München, sondern auch in den übrigen Filialen zum einem Bestseller entwickelt. Die Idee ist denkbar einfach: Gegen eine jährliche Mietgebühr im dreistelligen Bereich gibt es ein Fach für den persönlichen Goldschatz – und die Gewissheit, die Edelmetalle nicht unterm Kopfkissen, sondern in einer zertifizierten Hochsicherheitsanlage liegen zu haben. Immer mehr Investoren ziehen das Schließfach bei pro aurum einem vergleichbaren Angebot einer Bank vor, weil pro aurum nicht Teil des klassischen Bankensystems ist und beispielsweise nicht von einer Zwangsschließung aller Geldhäuser in Deutschland betroffen wäre.
Edelmetalldepot: Wer nicht in der Nähe einer Niederlassung von pro aurum wohnt oder sich den Weg sparen möchte, kann auch bequem von zuhause aus seinen Edelmetallschatz aufbauen. Über das Edelmetalldepot von pro aurum besteht die Möglichkeit, physischen Besitz an Edelmetallen zu erwerben, ohne diese persönlich bewegen zu müssen. Ab einem Nettowarenwert von 5.000 Euro können Edelmetalle im Edelmetalldepot eingelagert werden – zur Verfügung stehen alle Münzen oder Barren, die bei pro aurum gelistet sind. Es können somit auch Produkte eingelagert werden, die nicht bei pro aurum erworben wurden. Edelmetalldepots befinden sich aktuell in München und Wien. Ein Lagervertrag kann ohne Mindestlaufzeit und ohne Befristung abgeschlossen werden, eine Kündigung ist jederzeit möglich. An- und Verkaufsaufträge nimmt pro aurum für seine Edelmetalldepot-Kunden per E-Mail, Fax oder über den Online-Shop entgegen. Und damit keine Zweifel daran bestehen, dass die Kunden die Ware im Edelmetalldepot auch tatsächlich besitzen, können sie sich die Ware jederzeit nach Terminvereinbarung aushändigen oder zuschicken lassen.
Zollfreilager: Viele Anleger schrecken davor zurück, neben Gold auch die Weißmetalle Silber, Platin und Palladium in ihre Anlagestrategie aufzunehmen. Denn die hohe Mehrwertsteuer macht Gewinne zunichte. Außerdem ist insbesondere bei Silber viel Platz nötig, um größere Werte zu lagern. Es gibt jedoch einen völlig legalen und unkomplizierten Umweg für Weißmetall-Fans: Im Zollfreilager von pro aurum in der Schweiz werden ausgewählte Edelmetallprodukte gelagert und müssen, um die Steuerfreiheit zu erhalten, im Lager belassen werden. Transaktionen sind wie beim Edelmetalldepot jederzeit per Mail, Fax oder den Online-Shop möglich, ebenso die Auslieferung – allerdings fällt dann die volle Mehrwertsteuer an.
Auch wenn die drei Lagermöglichkeiten für unterschiedliche Ansätze der Verwahrung stehen, haben sie doch mehrere Gemeinsamkeiten: Sowohl beim Schließfach als auch beim Edelmetalldepot und dem Zollfreilager besteht die Möglichkeit, den eigenen Edelmetallbesitz auch tatsächlich anzufassen und mitzunehmen – ein wichtiger Aspekt für viele Investoren, die virtuellen Goldprodukten misstrauen. Zudem erfüllen alle drei Verwahrmöglichkeiten höchste Sicherheitsstandards, die wohl kaum ein Privatanleger zuhause erreichen kann.
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