Ludwig-Erhard-Gipfel: Prominente erleben die „Faszination Gold“ bei pro aurum hautnah
Wenn der Vater der sozialen Marktwirtschaft und des Wirtschaftswunders nach dem zweiten Weltkrieg als Namenspate für eine Veranstaltung genutzt wird, lässt sich die Bedeutung dieses Events bereits erahnen. Als “Jahresauftakt für Entscheider” hat sich der “Ludwig-Erhard-Gipfel” etabliert, in diesem Jahr kamen am 10. und 11. Januar hochkarätige Redner und Gäste am Tegernsee zusammen. Im Vorfeld wurde der Gipfel auch als “deutsche Antwort auf Davos” bezeichnet.
Mit von der Partie waren nicht nur EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, FDP-Chef Christian Lindner sowie der Fast-CDU-Vorsitzende und Wirtschaftsexperte Friedrich Merz – auch pro aurum zeigte Präsenz als Sponsor für diese besondere Veranstaltung. Mirko Schmidt, Geschäftsführer von pro aurum, lud diverse Gäste der Veranstalter, darunter das Verlegerehepaar Christiane Götz-Weimer und Dr. Wolfram Weimer, zum Staunen über einen XXL-Goldbarren ein und vermittelte im persönlichen Gespräch einige Hintergrundinformationen rund um das Edelmetall-Investment und das Geschäft von pro aurum.
Prominente wie die Startup-Jurorin Dagmar Wöhrl (“Die Höhle der Löwen”) schauten am Stand von pro aurum vorbei und viele Besucher, darunter beispielsweise der Extrem-Bergsteiger Thomas Huber ließen es sich nicht nehmen, den Goldklotz mit einem Gewicht von 400 Unzen auch persönlich in die Hand zu nehmen und die Faszination von Gold hautnah zu erleben.
Neben dem Small-Talk rund um Gold und Co. erfreuten sich auch die Reden ausgewählter Experten eines großen Interesses. So wurde beispielsweise mit Spannung die Rede des CDU-Politikers Friedrich Merz erwartet, der in seinem Vortrag mehr Europa und neue Wege in der Wirtschaftspolitik gefordert hatte. Er bekräftigte eine Abschaffung des Solidaritätszuschlages und dafür die Entwicklung einer Investitionsoffensive. Merz regte insbesondere den Ausbau digitaler Infrastruktur mit privaten Geldern an.
Neben Friedrich Merz erntete ein weiterer Gast stehenden Applaus, der – völlig zu Unrecht – in Unternehmerkreisen leicht wegen seiner ursprünglichen Tätigkeit übersehen wird: Henry Maske führt inzwischen zehn Fast-Food-Restaurants und gab Einblicke in seine unternehmerischen Lernprozesse, beispielsweise zu Mitarbeiterplanung und Strategieumsetzung. Der frühere Weltklasse-Boxer machte deutlich, dass ihm die Erfahrungen aus dem Sport als Unternehmer helfen würden.
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