pro aurum beim Börsentag in Hamburg: Eine echte Alternative zum klassischen Sparbuch
Gold und Aktien sind natürliche Gegensätze – dieses Klischee hält sich hartnäckig. Dass es sich sowohl bei Unternehmensanteilen als auch bei Edelmetallen um Sachwerte handelt, wird leicht vergessen – ebenso wie die goldene Regel, dass auch ein Investment-Portfolio mit einem Schwerpunkt auf Aktien mit Edelmetallen abgesichert werden sollte. Beim Börsentag in Hamburg hatten wertpapieraffine Anleger nun die Gelegenheit, die Chancen einer Vermögensversicherung durch Gold näher kennenzulernen.
Am 12. November hat in Hamburg der 25. Börsentag stattgefunden, nachdem er zweimal wegen der Corona-Maßnahmen ausgefallen war. Wie auch 2019 war pro aurum mit einem Stand vertreten. „An dem neuen Standort im Börsensaal hatten wir einen deutlich besseren Kundenzulauf als an dem vorherigen Standort im Commerzsaal. Die Freude an der Präsentation war den Ausstellern schon vor der Eröffnung anzusehen“, berichtet Filippo Destro, Mitarbeiter der Niederlassung von pro aurum in Hamburg. „Von der ersten Minute an konnten wir Interessenten für unser Hauptanliegen, das Tresorgold, am Stand beraten.“
Auffällig war aus Sicht des Teams von pro aurum beim Börsentag, dass viele Besucher, die noch gar nicht in Edelmetalle physisch investiert haben, sehr interessiert und aufgeschlossen waren. „Ab der ersten Minute war der Stand gut besucht“, freut sich Alexander Köhne, Vertriebsleiter von pro aurum. Besonders hoch war das Interesse auch bei klassischen Anlegern, die bislang vor allem auf Aktien gesetzt haben und sich nach dem durchwachseneren Börsenjahr 2022 nun vermehrt Gedanken über die Sicherheit ihres Investments machen. Zudem stand nach Beobachtung von Alexander Köhne das Thema „Inflation“ ganz oben auf der Agenda der Besucher.
Beim börsenaffinen Publikum in Hamburg kam ein Produkt von pro aurum ganz besonders gut an: „Das Interesse am Sparplan war sehr hoch“, betont Alexander Köhne. Denn für Wertpapierkunden sind Sparpläne altbekannte Möglichkeiten, unkompliziert über einen längeren Zeitraum ein Investment aufzubauen. Für viele Aktionäre ist es offenbar hochspannend, dass es dieses Prinzip auf Gold-Basis gibt – und viele waren überrascht, dass die Kosten trotz der hundertprozentigen physischen Deckung relativ überschaubar sind.
Mit großer Sorge wurde in Hamburg die weitere Entwicklung der Inflation diskutiert: Wo geht die Reise hin, wird die Inflation hoch bleiben? Kommt die Rezession? Die Grundstimmung war nach Einschätzung von Alexander Köhne, Vertriebsleiter von pro aurum, positiver als erwartet – eine Weltuntergangsstimmung suchte man vergeblich, stattdessen dominierte eine gesunde Skepsis gegenüber den jahrelangen Schulden das Geschehen auf dem Börsentag. „300 Milliarden Euro Schulden allein für die Gaspreisbremse und die Bundeswehr – viele Besucher fragen sich, wo das Geld für den vermeintlichen Doppel-Wumms herkommen soll“, berichtet Alexander Köhne. Er und sein Team stellten beim Börsentag die Hausmeinung von pro aurum vor, wonach erst einmal der Fokus beim Edelmetall-Investment auf Gold mit einem Anteil von fünf bis 20 Prozent des Gesamtportfolios liegen sollte.
Solide und langfristig ausgerichtete Form der Vermögenssicherung
Bei vielen Besuchern kam offenbar auch die Präsentation von pro aurum beim Börsentag gut an – denn das Unternehmen setzt nicht auf markige Werbesprüche und erstaunliche Renditeversprechen, sondern auf eine solide und diskrete sowie langfristig ausgerichtete Form der Vermögenssicherung. Diese Tonalität wird wertgeschätzt – und so wird Gold für immer mehr Anleger zu einer echten Alternative zum klassischen Sparbuch, das dank der Rekordinflation selbst bei steigenden Zinsen ein Vermögensvernichter bleibt. Trotz steigender Zinsen ist im aktuellen Umfeld hoher Inflation eine Realverzinsung ihres Vermögens insbesondere für konservative Anleger immer noch in weiter Ferne. Daher sind physische Edelmetallinvestments, auch für bisher weniger affine Investoren, eine überzeugende Alternative.
Neben der Inflation war die Veränderung der Besteuerung beim Anlagesilber ein wichtiges Thema. Die Kunden von pro aurum lassen sich hiervon jedoch nicht von Silber als Ergänzung zum Gold-Investment abbringen. Die Mitarbeiter von pro aurum ziehen ein positives Fazit nach der Veranstaltung: „Bis zum Messeende um 17 Uhr haben wir Interessenten am Stand beraten. Die Anwesenheit von pro aurum bei dieser Veranstaltung ist sehr positiv zu bewerten, da wir hier unsere Bekanntheit in der Zielgruppe der Anleger gesteigert haben und feststellen konnten, dass wir mit dem Tresorgold ein gutes Produkt für Anleger haben“, resümiert Filippo Destro.