pro aurum in Hamburg: Eine kleine Veränderung mit vielen Vorteilen
Den Hanseaten werden einige charakteristische Eigenschaften nachgesagt. Sie gelten als zurückhaltend und Freunde des Understatements, weshalb sie ihre Erfolge nicht offen zur Schau stellen. Durch ihre lange Geschichte als Handelszentren haben die Hanseaten allerdings einen ausgeprägten Geschäftssinn entwickelt, Hamburg liegt auf Platz fünf der deutschen Städte mit dem höchsten Millionärsanteil. Zudem zeichnen sich die Hanseaten durch Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit und Integrität aus – in Geschäftsbeziehungen wie im privaten Umgang wird großer Wert auf die Einhaltung von Vereinbarungen und auf Zuverlässigkeit gelegt.
Bei einem Blick auf die typischen Eigenschaften lässt sich also sagen: Gold passt gut zu Hamburg – denn das Edelmetall ist eine diskrete und verlässliche Anlageform. Und Hamburg passt gut zu pro aurum – denn das Edelmetallhandelshaus hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen exzellenten Ruf als zuverlässiger Begleiter bei allen Fragen des Sachwert-Investments erarbeitet. Seit der Eröffnung der Niederlassung an der Elbe im November 2012 ist pro aurum zur bevorzugten Adresse für Edelmetallanleger im gesamten norddeutschen Raum geworden und hat einen Einzugsbereich, der von Schleswig-Holstein im Norden bis nach Hannover im Südwesten reicht.
Fortsetzung der Erfolgsgeschichte im Norden
In diesem Jahr kam es zu einer räumlichen Veränderung: Die Filiale ist wenige Hundert Meter weiter gezogen. Am Rödingsmarkt 39, in Laufweite zur Elbphilharmonie und anderen Sehenswürdigkeiten, setzt pro aurum seine Erfolgsgeschichte im Norden fort und kann nicht nur Parkplätze vor der Haustür unter der oberirdischen U-Bahn bieten, sondern auch eine Schließfachanlage. Diese war am bisherigen Standort in direkter Nachbarschaft zu einem Fleet (so werden die Hamburger Wasserstraßen genannt) aus statischen Gründen nicht umsetzbar, die Nachfrage nach einer sicheren Lagermöglichkeit bei pro aurum in Hamburg war jedoch groß.
In den neuen Räumlichkeiten ist die Schließfachanlage nun das Herzstück. Um den Tresorraum herum sind diskrete Büros für die Kundenberatung sowie der Kassenbereich angeordnet, ein großzügiges Foyer lädt zum Verweilen ein – und wird künftig auch für besondere Ereignisse genutzt, beispielsweise für die Präsentation einer Mega-Goldmünze: Am 19. April war „Big Phil“, die XXL-Variante des „Wiener Philharmonikers“ der Münze Österreich mit einem Gewicht von 1.000 Unzen, an der Elbe zu Gast und zog die Blicke von Kunden und Journalisten auf sich.
Filippo Destro, der Leiter der Hamburger Filiale von pro aurum, erinnert an die lange Tradition des Edelmetallhandels in Hamburg: „Hanseaten bevorzugen Sicherheit und Stabilität und zeigen sich daher traditionell offen für den Vermögensschutz durch Edelmetalle.“
Aktuell dominiert nach einem jahrelangen Goldrausch und einem starken Interesse auf der Käuferseite der Ankauf von physischen Anlageprodukten wie Münzen und Barren, aber auch der Ankauf von Altgold für das Recycling. Der dynamische Anstieg des Goldpreises in den vergangenen Monaten mit Spitzenwerten bis zu 2.200 Euro pro Feinunze hat viele langjährige Kunden von pro aurum dazu bewegt, einen Teil ihrer Edelmetallbestände zu veräußern – darunter auch Weggefährten der ersten Stunde von pro aurum in Hamburg. Und sie haben ein gutes Geschäft gemacht: Ende des Jahres 2012, als die Erfolgsgeschichte von pro aurum in Hamburg begann, lag der Goldpreis bei rund 1.300 Euro.
In den vergangenen Jahren gab es in ganz Deutschland eine riesige Nachfrage nach Schließfächern. Teilweise mussten Interessierte eine gewisse Zeit warten, bis sie ein solches anmieten konnten – an der neuen Adresse von pro aurum in Hamburg besteht nun die Möglichkeit, Schließfächer zu mieten. Die 31 Zentimeter breiten und 40 Zentimeter tiefen Fächer sind in vier verschiedenen Höhen (5,0 cm, 7,5 cm, 12,5 cm und 30,0 cm) verfügbar. Und die Vormerkerliste, die pro aurum bereits vor dem Umzug für die neuen Schließfächer in Hamburg geführt hat, ist schnell angewachsen. Denn viele Kunden wissen: Lagerungsmöglichkeiten für Edelmetalle sind in den vergangenen Jahren deutschlandweit knapp geworden.
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Fotograf Daniel Wolcke