pro aurum Magazin: Leichte Sommerflaute bei der Krisenwährung Gold
In den vergangenen Monaten war in vielen Volkswirtschaften ein starkes Wachstum registriert worden, was den Appetit auf riskante Anlageklassen verstärkte und im Gegenzug das Interesse an Gold abflauen ließ.
In unserem Marktbericht auf den Seiten 6–8 haben wir wie gewohnt die wichtigsten Entwicklungen an den Goldmärkten für Sie komprimiert. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir gehen davon aus, dass sich an der Notwendigkeit, über Gold eine wirksame Risikoabsicherung und Vermögensdiversifikation zu betreiben, auf lange Sicht höchstwahrscheinlich nichts ändern wird.
Dass Gold bei deutschen Anlegern weiterhin einen guten Ruf genießt, brachte die im Auftrag von pro aurum durchgeführte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa einmal mehr an den Tag. Auf den Seiten 12–15 erfahren Sie mehr über die konkreten Ergebnisse und Einschätzungen der Befragten.
Unser in Kooperation mit dem Edelmetallhandelshaus Ophirum lancierter Goldsparplan, der von der Zeitschrift „FOCUS Money“ bereits mit der Bestnote „Sehr Gut“ ausgezeichnet wurde, betrachten wir als wichtiges Highlight dieser Ausgabe. Die wichtigsten Fakten, Eigenschaften und Vorteile des „Sparplans mit Substanz“ haben wir auf den Seiten 24–26 für Sie aufgeführt.
Gut zu wissen: Wer Schmuck, Zahn- und Bruchgold, Medaillen, Bandgold, Tafelsilber oder Granulate zu Geld machen möchte, kann dies über unseren Geschäftsbereich Altgoldservice bewerkstelligen. Wie dieser funktioniert und was es dabei zu beachten gilt, erfahren Sie auf den Seite 41–43.
Weißmetalle wie Silber, Platin und Palladium werden von unseren Kunden zwar etwas weniger nachgefragt als Gold, uninteressant sind sie aber keineswegs. Auf den Seiten 16–17 finden Sie diesbezüglich weitere Informationen.
Last, but not least: In unserem Kundenmagazin stellen wir Ihnen regelmäßig spannende Persönlichkeiten vor. Für diese Ausgabe konnten wir gleich zwei interessante Familienunternehmer für ein Interview gewinnen. Zum einen Oliver Holy, den Eigentümer der Designmöbelfirma ClassiCon (ab Seite 28), und zum anderen Reinhold von Eben-Worlée, den Präsidenten der Interessenvertretung „DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.“ (Seiten 34–36).
Viel Spaß bei der Lektüre und bleiben Sie gesund!
Ihr Mirko Schmidt, Robert Hartmann und Claus Gabler
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