Sonderaktion: Der 20 Gramm Tafelbarren ist viel mehr als „nur“ ein Krisenschutz
Morgens beim Bäcker: „Zehn einfache Brötchen bitte und vier Stück Kuchen“, sagt die Kundin. „Das macht dann 14,80 Euro“, rechnet der Verkäufer aus. Die Kundin öffnet ihr Portemonnaie und legt einen Krügerrand auf den Tisch.
Zugegeben, die beschriebene Szene ist aus heutiger Sicht ziemlich kurios. Und zum Glück werden wir auf absehbare Zeit unsere Brötchen noch mit Münzen und Geldscheinen bezahlen können. Doch es gibt nicht wenige Edelmetall-Anleger, die neben einem langfristigen Investment zum Vermögensschutz auch eine Möglichkeit suchen, sich auf eine mögliche Verschärfung der Finanzkrise und im schlimmsten Falle auf einen Zusammenbruch des Währungssystems vorzubereiten.
Auch wenn es aktuell so aussieht, dass der Euro als gemeinsame Währung in Europa trotz aller Widrigkeiten von der Europäischen Zentralbank gestützt wird, ist nicht absehbar, ob das Projekt einer Gemeinschaftswährung auf lange Sicht erfolgreich sein wird. Zudem sind in Deutschland die Erinnerungen an den Tauschhandel auf dem Schwarzmarkt nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute lebendig – und aus den Geschichtsbüchern kennen wir die Not der Hyperinflation des Jahres 1923. Denn wer damals Gold besaß, musste sich um sein Vermögen keine Sorgen machen, während das Papiergeld schubkarrenweise zum Altpapier gefahren wurde.
Heutzutage können private Anleger ihr Vermögen ganz unproblematisch mit Gold und Silber gegen einen Wertverlust schützen. Es gibt eine breite Auswahl an modernen Anlagemünzen wie dem Krügerrand, dem Maple Leaf oder dem Wiener Philharmoniker. Zudem gibt es Barren in unterschiedlichen Größen. Es gibt bei fast allen genannten Produkten jedoch ein ganz praktisches „Problem“: Aufgrund ihres hohen Wertes sind sie nur bedingt dazu geeignet, als Zahlungsmittel im Alltag für Waren des täglichen Bedarfs eingesetzt zu werden. Zudem stehen Anleger vor der Frage, was zu tun ist, wenn sie einen Teil ihres Edelmetall-Vermögens kurzfristig zu Geld machen müssen: Sollen sie einen großen Goldbarren verkaufen, auch wenn nur ein Bruchteil des Wertes in bar benötigt wird?
Für diese kleinen, aber ganz praktischen Herausforderungen des Edelmetall-Investments gibt es jedoch eine unkomplizierte und clevere Lösung – und der Begriff „Bruchteil“ passt nicht nur im übertragenen Sinne: Mit einem so genannten Tafelbarren sichern sich Anleger das exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis eines großen Barrens, haben aber die Möglichkeit, diesen Barren in viele kleine Stücke zu zerteilen. Tafelbarren werden so verarbeitet, dass sie über Sollbruchstellen verfügen, mit denen eine beliebige Menge des Goldes abgetrennt werden kann. So ist es bei einem Tafelbarren zu 20 Gramm beispielsweise möglich, bis zu 20 kleine Einzelbarren abzubrechen.
Bei pro aurum ist der Tafelbaren zu 20 Gramm derzeit im Rahmen einer Sonderaktion zu besonders attraktiven Konditionen zu haben. Der Lagerbestand ist jedoch begrenzt und in der aktuellen Situation nimmt wegen der steigenden Inflation sowie Strafzinsen auf Spareinlagen die Nachfrage nach Gold kontinuierlich zu.
Tafelbarren bieten viele Vorteile für Anleger: Durch die präzise Verarbeitung kommt es beim Bruch nicht zu einem Materialverlust. Die abgetrennten Stücke können jederzeit beim Edelmetallhändler gegen Geld eingetauscht oder alternativ auch als Geschenk verwendet werden. Bei der Preisgestaltung orientiert sich der Tafelbaren zu 20 Gramm an vergleichbaren Barrenprodukten mit einem Gewicht von 20 Gramm, weil nur ein Prägevorgang nötig ist. Wer viele kleine Stückelungen vorhalten möchte, sollte also anstelle von 20 einzelnen Barren zu 1 Gramm lieber einen Tafelbaren zu 20 Gramm kaufen – so sichern Sie sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Preissegment und maximale Flexibilität.