Sonderaktion: Drei Gold-Philharmoniker kaufen, einen Silber-Phil gratis dazubekommen
Mitten im Herzen der österreichischen Hauptstadt Wien, idyllisch an einer Parkanlage am historischen Heumarkt gelegen, steht ein Gebäude, das auf den ersten Blick wie ein Königspalast aussieht. Die goldene Aufschrift „Rei Monetariae“ verrät, wer hier residiert: Münzmeister und Graveure. Seit 1834 werden in dem Gebäude die österreichischen Münzen geprägt, die im Hinblick auf ihre Gestaltung und Qualität schon lange in der Weltklasse der Numismatik mitspielen. Die Sammlermünzen aus Österreich sind regelmäßig bei den großen Branchenwettbewerben ganz vorn dabei – und mit dem Wiener Philharmoniker hat Österreich einen würdigen Vertreter in die Welt des Edelmetall-Investments entsandt.
Bei pro aurum zählen die Anlagemünzen aus Österreich seit jeher zu den meistverkauften Produkten. Die Kunden von pro aurum schätzen die hochwertige Verarbeitung und das exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis, denn anders als die meisten anderen Anlagemünzen müssen die Philharmoniker nicht einmal um die halbe Welt geflogen werden. Und wer sein Edelmetall-Portfolio jetzt mit Münzen aus Österreich erweitern möchte, profitiert zusätzlich: Beim Kauf von drei Exemplaren des Gold-Philharmonikers zu einer Unze erhalten Käufer einen Silber-Philharmoniker gratis dazu. Mit dieser Sonderaktion feiert pro aurum die langjährige und enge Zusammenarbeit mit der Münze Österreich.
Der Wiener Philharmoniker hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu dem wichtigsten numismatischen Botschafter Europas im Edelmetall-Segment entwickelt. Die erste Ausgabe des Philharmonikers fiel in eine turbulente Zeit: Ende der Achtzigerjahre existierte die Münze Österreich in der heutigen Form noch nicht, stattdessen lag die Münzprägung in den Händen eines Hauptmünzamtes. Die damalige Behörde hatte sich nicht unbedingt einen Ruf als Innovationstreiber erworben, sondern jahrzehntelang – höflich formuliert – solide und eher unauffällig gestaltete Gedenkmünzen in Schilling-Währung produziert. Mit der Umwandlung in eine privatwirtschaftlich geführte Aktiengesellschaft, die sich vollständig im Besitz der Österreichischen Nationalbank befindet, wurde eine Zeitenwende eingeläutet.
Kurz nach Veröffentlichung der ersten Ausgabe des Wiener Philharmoniker in Gold im Jahr 1989 begann ein goldenes Jahrzehnt für die Österreicher in der Münzwelt. Gleich viermal wurde der Philharmoniker zur meistverkauften Goldmünze gewählt und nicht nur in Österreich entdecken viele private Anleger das unkomplizierte Edelmetall-Investment in Form von Bullionmünzen. Im Jahr 2008 brachte die Münze Österreich den Philharmoniker in Silber heraus und seit 2016 gibt es ihn auch in Platin.
Bei der Gestaltung seiner Anlagemünzen setzt Österreich seit der ersten Ausgabe auf Kontinuität. Auf der Vorderseite sind Instrumente des weltberühmten Wiener Konzertorchesters zu sehen, das der Münze seinen Namen geliehen hat. Angeordnet sind zwei Geigen, zwei Bratschen und mittig ein Cello, daneben Horn, Fagott und Harfe. Auf der Wertseite ist neben dem Nennwert von 100 Euro bei einer Feinunze die Orgel zu sehen, die im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins steht und beispielsweise vom Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker weltbekannt ist.
Auch wenn die Münze Österreich heutzutage einen Großteil ihres Umsatzes mit Anlagemünzen erzielt, verdient auch die Numismatik-Abteilung besondere Aufmerksamkeit. Denn Österreich hat sich in den vergangenen Jahren zum Innovationsführer in Bezug auf neue Prägetechniken entwickelt. Nur ein Beispiel: Ende dieses Jahres erscheint in Deutschland erstmals eine Gedenkmünze in Form einer Tellerprägung. Diese Technik hatte Österreich bereits ein Jahr zuvor auf einer Gedenkmünze eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Prägetechnik, bei der die Form des Münzrohlings einer Schüssel nachempfunden ist, der zentrale Bereich des Münzbildes ist also konkav vertieft. Dieses Prägeverfahren wird seit Jahrtausenden angewendet und hat durch die Münze Österreich ein fulminantes Comeback erfahren. Und auch andere Innovationen wie beispielsweise die fluoreszierenden Tiertaler wurden zum Vorbild für andere Prägestätten.
Bildquelle: ©Münze Österreich